Der Autor der „Maus“-Comics vergleicht in einem Essay Donald Trump mit einem Comic-Nazi. Das will Marvel so nicht gedruckt sehen.
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Typ: Bericht
Comiczeichner Jacques Tardi hat die Geschichte seines Vaters als Graphic Novel verarbeitet. Dieser war französischer Soldat im Zweiten Weltkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Lust am Improvisieren: Der nordamerikanische Autor Jason Lutes spricht über Fiktion und die Entwicklung seiner Graphic-Novel „Berlin“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Weites Land“ erzählt die ehemalige „Charlie-Hebdo“-Zeichnerin Catherine Meurisse, wie ihre Kindheit auf dem Land sie fürs Leben stärkte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Forschung zur Graphic Novel: Eine kleine Kulturgeschichte Grönlands wird in den Nordischen Botschaften in Berlin ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die französische Bildgeschichte „Die schwebenden Liebenden“ nimmt sich in oft surrealer Weise der ewigen Geschichte zwischen Mann und Frau an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine elegante Graphic Novel: In Lucas Hararis „Der Magnet“ wird die Schweizer Therme Vals zum Schauplatz einer Verfolgungsjagd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zombies sind en vogue: „Endzeit“ ist ein 300-seitiges Meisterwerk über Untote. „Zombie Terror“ hingegen ist reflektierter Trash. Auch schön.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spanische und amerikanische Comic-Künstler zeichnen Hommagen an „Babylon“ Berlin. Bolschewisten und Frauenliebe sind darin inklusive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Untergrundleben einer anarchistischen KünstlerInnengruppe: Davon erzählt mit feiner, origineller Linie „Der Bücherdieb“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mann erwürgt 16 Frauen und wird dafür von Teilen der Gesellschaft gefeiert. Mana Neyestani erzählt die Begebenheit in seiner Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Korruption und Mord: Der spanische Comicautor Miguelanxo Prado über seinen sozialkritischen Graphic-Novel-Thriller „Leichte Beute“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Fotoband und ein Graphic Novel erzählen die Geschichte der Punkband The Ramones. Und würdigen ihre Verdienste in eindrucksvoller Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Graphic Novels zeigen Erich Mühsam als jungen Bohemien und erzählen von Zarismus und Sowjets. Spaß machen beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während des Comicsalons Erlangen laufen verkleidete Fans durch die Stadt. Neue Comic-Reihen werden präsentiert und viele Preise verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Anna Sommers Graphic Novel „Das Unbekannte“ wird ein Baby ausgesetzt, ein Hund angeschafft und nach dem Glück gesucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Comic-Autor Mathieu Sapin hat den exzentrischen Gérard Depardieu auf Reisen begleitet. Entstanden ist eine intime und lustige Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, sind die Hauptfiguren der berührenden Graphic Novel „Die zwei Leben von Balduin“ von Fabien Toulmé.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was es bedeutet, heute schwarz zu sein: Im Comic „Black Panther“, dem gleichnamigen Film und Soundtrack geht es um Aushandlungsprozesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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