Der Graphic Novel Godfather von Brooklyn: Eine Ausstellung über den wichtigen Comickünstler Will Eisner ist zu Gast im Jüdischen Museum Rendsburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Lange galt sie als vergessen: Alice Guy war die erste weibliche Filmpionierin. Ein Comic widmet sich nun der Französin und ihrer visionären Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Erscheinen ihrer autobiografischen Bilderzählung „Genossin Kuckuck“ wird Anke Feuchtenberger mehrfach Thema auf dem Comicfestival Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ahmadjan Amini schaut auf ein bewegtes Leben zwischen Afghanistan und Deutschland. Seine Tochter Maren hat es in ihrer ersten Graphic Novel gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zeitreise ins Mittelalter und in die nahe Zukunft: Das Comicbuch „Lose Blätter“ von Alexandre Clérisse handelt ideenreich von der Lust des Erzählens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Graphic Novel zeichnet Simone de Beauvoir's Lebensweg bis zur gefeierten Philosophin nach. Und setzt der Existenzialistin ein Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Graphic Novel zeichnet das bewegte Leben der Fußballlegende Maradona in opulenten Bildern nach. Darunter auch jene finstren Gestalten, die ihm das Koks schmackhaft gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Comiczeichner Igort erzählt in seinen Zeichnungen vom düsteren Alltag in dem Land. Auch das Schicksal russischer Soldaten kommt darin vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„M.O.M.“ und „Clementine“ bereichern die Heldinnenriege der Comics. Eine Mutter kann sich unsichtbar machen, und ein Teenager wehrt sich gegen Zombies.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fasziniert von der Fremde: Jan Bauer erzählt in seiner Graphic Novel „Unter rotem Staub“ von seinen autobiografischen Australien-Exkursionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuen Graphic Novels von Helena Baumeister und Aude Picault spielen in Zeiten von Tinder und TikTok. Glücklich macht das nicht unbedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Comic von Liv Strömquist ist ein lustig-überzeichneter Sternzeichen-Kalender, der nebenbei den Hype um Astrologie erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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