Anders als sein Bruder Rudolph ist Comic-Pionier Gus Dirks aus Heide fast völlig unbekannt: Das Kieler purefruit-magazin erinnert an ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sportlerdasein zu Zeiten der sozialistischen Tschechoslowakei: Eine Graphic Novel schaut auf das Leben des legendären Läufers Emil Zátopek.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zeina Abirached besucht in Bremen eine kleine Schau ihrer Graphic Novels in Schwarz-Weiß. In deren Zentrum lauern, unsichtbar, der Krieg und das Grauen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paco Roca hat fünf Jahre an seinem Comic gearbeitet. Es handelt von spanischen Widerstandskämpfern im Zweiten Weltkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastiano Toma hat Wenders’ bedeutenden Film „Der Himmel über Berlin“ als Comic adaptiert – tut sich aber schwer, eine eigene Sprache zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Autor erklärt, warum es im Comic Tragik und Gemetzel geben muss und warum die legendäre Reihe „Donjon“ zum Ende kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovor sich das Regime in Vietnam auch heute noch fürchtet: eine Graphic Novel über den Krieg aus der Perspektive der Verlierer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Riad Sattoufs neuer Comic „Der Araber von morgen“ legt humorvoll die Widersprüche im panarabischen Selbstbild offen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist eine liebevolle Coming-of-Age-Story mit schrägem Titel. Tikkanens „Blitzkrieg der Liebe“ erzählt vom Aufwachsen in der finnischen Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch das Label „Graphic Novel“ werden Comics immer populärer. Von ihnen leben können die Zeichner dennoch nicht. Ein Atelierbesuch bei Calle Claus.
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Typ: Bericht
Eine umwerfend düstere Suburbia-Tristesse voller kaputter Menschen: Auch der finale Band des „König der Fliegen“ entfaltet eine hypnotische Sogwirkung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kitschig ist hier überhaupt nichts: Mit ungewöhnlicher Beiläufigkeit erzählt Glyn Dillon vom speziellen Leben seiner Hauptfigur Nao.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mumins ziehen nicht in den Krieg! Menschen aber schon, und das beschäftigte den Comic-Salon in Erlangen. Preise gingen an Ralf König und Mawil.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ed Piskor blickt zurück in die USA der späten Siebziger: Mit der Musikenzyklopädie „Hip Hop Family Tree“ und der furiosen Hacker-Story „Wizzywig“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Comics erzählen, wie sich Kinder das Leben zur Hölle machen. „Jane, der Fuchs und ich“ wählt leise Töne, „Antoinette kehrt zurück“ heftige.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Streich auf Streich – 150 Jahre Max und Moritz“ in Hannover zeigt, wie einflussreich und widersprüchlich deutsche Comics waren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der vierte Band der Ralph-Azham-Serie sprüht vor Einfällen, Humor und Magie. Die irrwitzige Fantasyparodie hält sich betont flapsig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach historischer Vorlage: Das Künstlerduo Christian Perrissin und Tom Tirabosco zeichnet in „Kongo“ Joseph Conrads Reise ins Herz der Finsternis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine eigenwillige Jüdin kehrt nach Warschau zurück um ihr Geburtshaus zurückzubekommen. Der neue Comic erzählt spielerisch eine Holocaustgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie handeln von jungen Außenseitern, Dementen und Eremiten, und sie lohnen die Lektüre: drei Graphic Novels aus Spanien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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