Bis zum 8. September sollen in den landeseigenen Wohnungsgesellschaften Mieterräte gewählt werden. Doch 108 Kandidaten wurden nicht zur Wahl zugelassen.
Ab heute sammeln Aktivisten Unterstützung für den Volksentscheid zum Thema Mieten. Der Senat schätzt die Kosten auf 3,3 Milliarden Euro in fünf Jahren. Die Initiatoren halten das für zu hoch.
Die gesetzliche Preisbremse soll gegen steigende Mieten helfen. Justizminister Maas geht nun auf die Kritik der Union ein. Er ist zu Änderungen bereit.
Am Donnerstag sollen ein schwerbehinderter Mieter und seine Familie in Charlottenburg zwangsgeräumt werden – vom landeseigenen Wohnungsunternehmen Gewobag.
In „Mietrebellen“ zeichnen Matthias Coers und Gertrud Schulte Westenberg die Mieterproteste der letzten Jahre nach – und räumen mit Klischees über Betroffene auf.
Der Eigentümer erhöht die Miete, dennoch verfallen die Wohnblöcke am Kottbusser Tor, sagt die Initiative Kotti & Co. Am Samstag wird protestiert - und die Miete gesenkt.