Für eine entschärfte Neuausgabe haben Sensitivity Reader den deutschen Longseller „Mein Kampf“ gelesen – mit erstaunlichen Resultaten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Darf man Hitlers „Mein Kampf“ unkommentiert verlegen? Drei Fragen an Christian Bickenbach, Juraprofessor an der Uni Potsdam
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Typ: Interview
2016 erschien die kommentierte Fassung von „Mein Kampf“. Und viele hatten Angst. Wie sollte man damit umgehen? Zu Besuch bei zwei Strategen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Öffentliche Lesungen aus Hitlers Hetzschrift waren bisher meist Parodien. In Hamburg hat Schauspieler Götz Otto aus „Mein Kampf“ vorgetragen. Geschmacklos oder gelungen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Samstagsausgabe der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“ liegt eine Ausgabe von „Mein Kampf“ bei. Nicht nur Regierungschef Matteo Renzi übt Kritik.
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Typ: Bericht
Adrian Preißinger trat aus der NPD aus, weil sie ihm zu liberal war. Jetzt will er „Mein Kampf“ ohne kritische Kommentare neu drucken lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Leipziger Verlag will Hitlers „Mein Kampf“ ohne Kommentar herausgeben. Der Eigentümer des Verlags ist einschlägig vorbestraft.
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Typ: Bericht
Stuckrad-Barre kaut Nägel, Laurie Penny nervt als Nerd und Anna Thalbach spuckt Gift und Galle. Drei Tage Literatur satt in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Adolf Hitlers „Mein Kampf“ ist nach 70 Jahren in einer kritischen Edition erschienen. Ist die Dekonstruktion des Aufrufs zu Rassenhass gelungen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maas lässt sich von „Bild am Sonntag“ antanzen, „Mein Kampf“ kann nichts, und am EU-Rand entsteht ein Rabaukenriegel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Wolfsschanze für Hitler-PR gibt bekannt: In nur 3.500 Fußnoten wird bewiesen, dass er die Deutschen so richtig verarscht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Januar erscheint eine kommentierte Ausgabe von „Mein Kampf“. Dass es kein Buch wie jedes andere ist, zeigt sich am Umgang des Buchhandels damit.
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Typ: Bericht
Bevor „Mein Kampf“ nächstes Jahr wieder gedruckt werden darf, räumt der Historiker Sven Kellerhoff mit diversen Mythen über das Machwerk auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was, wenn man „Mein Kampf“ im Buchhandel kaufen kann? Eine ARD-Doku fragt nach. Leider interessiert sich der Film nicht für juristische Details.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die deutschen Medien haben vorzeitigen Dramenerguss, Bayern finanziert Nazitainment in Bayern und Schäuble hat seine Chance vertan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ende des Jahres laufen die Urheberrechte von Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ aus. 2016 soll eine kommentierte Ausgabe der Schrift erscheinen, ein 2000-Seiten Wälzer.
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Typ: Bericht
Die Urheberrechte für Hitlers "Mein Kampf" laufen ab, und Niedersachsen wirbt bereits für eine wissenschaftlich-kritische Edition.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsens Justizministerin fordert die Veröffentlichung von „Mein Kampf“. Eine wissenschaftliche Kommentierung könne präventiv wirken.
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Typ: Bericht
In Paris gibt es Protest gegen eine geplante Versteigerung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Die jüdische Vereinigung BNVCA forderte, das Buch aus dem Verkauf zu nehmen.
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Typ: Bericht
Das Institut für Zeitgeschichte will Hitlers Schrift veröffentlichen. Dem bayerischen Ministerpräsidenten ist das gar nicht recht.
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Typ: Bericht
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