Die Politikerin setzte sich für die Rechte der kurdischen Minderheit ein. Einen Hungerstreik vor zwei Jahren hätte sie beinahe mit dem Leben bezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Gruppe kurdischer Demonstranten fuhr ohne Ticket, eine Zugbegleiterin stoppte den Metronom. Am Bahnhof Bardowick kam es zum Polizeieinsatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PKK-Gründer Öcalan war über Monate im Gefängnis isoliert. Ein Solidaritätshungerstreik wurde jetzt nach einem Aufruf von ihm beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Abdullah Öcalan ist kurdischer Volksheld und türkischer Staatsfeind. Seit 19 Jahren sitzt er wegen Hochverrat auf der Gefängnisinsel Imrali in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Bei der kurdischen Newroz-Kundgebung in Hannover hat der Linken-Politiker Dieter Dehm ein Bild von PKK-Führer Öcalan gezeigt. Nun droht ihm ein Strafverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei vermutet PKK-Unterstützung hinter dem traditionellen Neujahrsfest. Jetzt will unter anderem ein Linken-Abgeordneter als Veranstalter auftreten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trotz des Wandels der PKK zu friedlichen Forderungen bleibt sie verboten. So werden viele Aktivisten, die verfolgt wurden, erneut kriminalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hunderte Demonstranten schwenkten verbotene Fahnen mit dem Bild des PKK-Chefs. Die Polizei griff nach mehreren Aufrufen per Lautsprecher durch.
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Typ: Bericht
Im Streit um erlaubte und verbotene Bilder des PKK-Führers Öcalan will das Innenministerium jetzt engere Grenzen setzen.
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Typ: Bericht
Weil auf dem Fest PKK-Fahnen gezeigt wurden, bestellte Erdoğan den Botschafter ein. Davon sollte sich Deutschland nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle jüngsten Manöver Erdogans zeigen vor allem eines: Seine Nerven liegen vor dem Referendum zur Verfassungsänderung blank.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung zeigt mehr Härte gegen Kurden – ganz im Sinne Erdoğans. Es ist der feigste Kurs, den man sich vorstellen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland zeigt mehr Härte gegen kurdische Verbände. Die kritisieren das Verbot von Symbolen nicht verbotener Organisationen.
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Typ: Bericht
Der jüngere Bruder des PKK-Führers bringt den Kurden im Osten aus dem Knast eine Friedensbotschaft. Die ist auch an die Regierung gerichtet.
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Typ: Bericht
Seit Monaten ist PKK-Chef Öcalan von der Außenwelt abgeschnitten, Aktivisten traten deswegen in den Hungerstreik. Vor dem Opferfest lenken die Behörden ein.
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Typ: Bericht
Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies hätte die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigen müssen. Er tat das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ursprünglich ging man nur von 7.000 TeilnehmerInnen aus: In Düsseldorf fand am Samstag eine Demo gegen das Vorgehen der Türkei in den Kurdengebieten statt.
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Typ: Bericht
In Ankara ist das neue Parlament zusammengetreten. Doch einer mehrheitsfähigen Koalition stehen ideologische Unterschiede im Weg.
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Typ: Bericht
Seit zwei Jahren herrscht zwischen der kurdischen PKK und dem türkischen Staat Waffenruhe. Nun wurden fünf Mitglieder der PKK getötet und vier Soldaten verletzt.
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Typ: Bericht
Zehntausende kamen im Konflikt zwischen PKK und der türkischen Regierung ums Leben. Der inhaftierte PKK-Chef Öcalan möchte den Kampf beenden.
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Typ: Bericht
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