Gutes Gärtnern ist eigentlich ganz einfach: Alle Wesen im Kompost leben lassen. Sagt jedenfalls die Biologin Gerlind Lehmann.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Was macht eigentlich Judith Rakers? Besuch bei der ehemaligen „Tagesschau“-Sprecherin nach ihrer ersten Woche im Ruhestand.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben ihre Gärten mehr als ihre Daten, so scheint es. Unser Kolumnist fragt sich kurz vorm Datenschutztag, wo das alles enden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unsere Autorin wuchs in der Stadt auf. Nun hat sie einen Kleingarten und versucht, im Rhythmus gezähmter Natur zu schwingen. Was viel Arbeit macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Urbane Waldgarten Britz ist Schauplatz der 4. Berlin Britzenale. Zwölf künstlerische Positionen suchen dort nach Strategien für die Zukunft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mögen Bienen und Schmetterlinge Kunst? Alexandra Daisy Ginsberg hat Bestäubern mit „Pollinator Pathmaker“ einen Garten am Naturkundemuseum designt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen tierischen Siegertypen erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Weit über Berlin hinaus gilt der Tiergarten als Eventraum. Durch diese Übernutzung gehen Erholungsgebiet und Gartenkunstwerk langsam zugrunde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
An der Bundesgartenschau gibt es viel Kritik, etwa in Bezug auf Nachhaltigkeit. Dabei ist das Blütenmeer vor allem ein Grund zum Feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Einige Pflanzen im Schottergarten reichen nicht, um das Schottergarten-Verbot in Niedersachsen zu umgehen. Zu diesem Urteil kam das OVG in Lüneburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Essen auf dem Tisch soll bio sein. Was aber ist mit den Blumen dazu? Claudia Werner setzt mit der Slowflower-Bewegung auf nachhaltige Schnittblumen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nüchternheit ist von der Natur nicht vorgesehen: Jakob Hein und Kat Menschik haben ein Buch über „Psychoaktive Pflanzen“ herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Michael Schick ist leidenschaftlicher Tomatenzüchter. 1.300 verschiedene Sorten hat er in seinen Gewächshäusern und in seinem Samenarchiv gesammelt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die US-Schriftstellerin Rebecca Solnit hat für ihr neues Buch über George Orwells Leben als Gärtner recherchiert – eine anregende Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Umwelt- und Agrarministerium wollen die Verwendung von Torf im Gartenbau eindämmen. Die Industrie verweist auf Selbstverpflichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Haus-und Gartenarbeit wird erst durch technische Hilfsmittel erträglich. Manche aber sollte man sich bitte nicht anschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Corona trieb Menschen an die frische Luft, Gärtnern wurde zum Trend. Doch das Hobby ist mehr als Entspannung – es berührt auch soziale Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für den Landschaftsgestalter Gilles Clément ist jeder Garten eine Schule. Ausgehend von diesen philosophiert er über Klimawandel, Ökonomie und Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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