Vor 90 Jahren gab es auch in Meldorf Bücherverbrennungen. Das war ein Jahr später als im übrigen Deutschland – dabei war Dithmarschen NS-Hochburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch nach der Nazizeit wirkten NSDAPler am Kieler Institut für Anthropologie als Professoren. Ihr Denken war verwurzelt in der Rassen-Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wie erzählt man vom Mord an Behinderten im Nationalsozialismus? Dem Theaterstück „T4. Ophelias Garten“ gelingt es mit einer persönlichen Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der AfD-Politiker verwendete bei einer Rede 2021 die SA-Losung „Alles für Deutschland“. Strafrechtler kritisieren, dass es noch keine Anklage gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Studie nimmt die Anfangstage der Berlinale unter dem NS-belasteten Alfred Bauer in den Blick. Ein bislang unerforschter Nachlass ist aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundeswehr rückt von Friedrich Bonte ab, der in Wilhelmshaven mit zwei Straßen geehrt wird. Historiker wollen alle Straßennamen erforschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der ukrainische Botschafter könnte zurückberufen werden. Zuletzt hatte er den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was geschah wirklich? Wie ist der aktuelle Umgang mit der NS-Geschichte? Eine Tagung in der Villa Wannsee spannt den Bogen zwischen diesen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Freilichtbühne Stedingsehre bei Oldenburg sollte zum Kultort der NSDAP werden. Dann wurde sie vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Christian Kracht bricht aus dem Rad des Missbrauchs aus und testet erzählerische Grenzen. „Eurotrash“ ist seine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Walter Plassmann greift mit rechter Wortwahl die Coronamaßnahmen in Deutschland an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren verließ der erste „Euthanasie“-Transport Hamburg. Von 6.000 vor dort deportierten Menschen ermordete das NS-Regime über 4.700.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Babys von Ost-Zwangsarbeiterinnen ließ das NS-Regime sterben oder brachte sie aktiv um. Die Hamburgerin Margot Löhr hat 418 dieser Viten erforscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das 1938 in die Kirche der Alsterdorfer Anstalten gefräste Altarbild, das Behinderte diffamiert, wird herausgetrennt und draußen wieder aufgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Udo Landbauer von der rechten FPÖ in Österreich stolpert über einen Skandal um antisemitisches Liedgut. Er selbst sieht sich als Opfer.
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Typ: Bericht
Eine Lübecker Schau erzählt die Sozialgeschichte des Gabentischs der letzten 120 Jahre und zeigt manipulative Spiele des Ersten Weltkriegs und der NS-Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der NDR wollte seinem Charity-Format mit „Hand in Hand für Norddeutschland“ einen eingängigen Namen geben und griff in die Nazi-Kiste.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus „Wolfenstein II“ wurden in Deutschland alle Bezüge zu NS-Zeit und Schoah entfernt. Der antifaschistische Charakter des Spiels fehlt nun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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