Der Brasilien-Reisende Daniel Cohn-Bendit über seine WM-Erfahrungen, den Illusionismus der brasilianischen Gesellschaft und die deutsche Fußball-„Maschine“.
Am 18. Juni veröffentlichte die taz ein Interview mit Daniel Cohn-Bendit zur WM. Nun erreichte uns dazu ein Leserbrief der Fifa, den wir im Wortlaut veröffentlichen.
Daniel Cohn-Bendit ist on the road – mit dem Campingbus durch Brasilien. Er kritisiert Staatspräsidentin Rousseff und spricht über linken Patriotismus.
Der grüne Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit rät den Grünen, den konservativen Kandidaten Juncker zu wählen. Die Partei selbst will sich noch nicht festlegen.
Die Aufarbeitung pädophiler Strömungen bei den frühen Grünen ist eine Steilvorlage für die CDU. Dennoch bleibt im Landtagswahlkampf eine gemeinsame Koalition möglich.
Es begann mit der Anerkennung frühkindlicher Sexualität. Die befreite Gesellschaft war das Ziel. Erst Mitte der Achtziger nahm die Alternativszene Abstand.
In den 80ern soll die grüne Bundespartei eine AG, die sich für die Legalisierung von Sex mit Kindern aussprach, finanziell unterstützt haben. Cohn-Bendit: „Das war Mainstream.“
Den deutsch-französischen Medienpreis nimmt der grüne Europapolitiker nicht an. Szenen wie bei der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises sollen sich nicht wiederholen.