Twitter und Facebook haben rund um die Proteste in Hongkong Hunderttausende Konten gesperrt. Die chinesische Regierung habe eine Kampagne gefahren.
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Typ: Bericht
Mit den gewaltlosen Protesten vom Wochenende bietet Hongkongs Demokratiebewegung China keinen Anlass zur Eskalation. Gut so.
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Typ: Kommentar
Seit elf Wochen kommt es in Hongkong immer wieder zu Protesten gegen China. Am Sonntag gehen erneut mehr als zwei Millionen Menschen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es sind vor allem Schüler, Studenten und junge Menschen, die sich am friedlichen Protest beteiligen. Aus Angst vor Krawallen schließen viele Geschäfte früher.
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Typ: Bericht
Kurz vor den Protesten in Hongkong sorgen regierungsnahe Medien für bedrohliche Stimmung. Gewalt sei „eine Option“ für Peking, kommentiert die „Global Times“.
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Typ: Bericht
Die US-Regierung befürchtet, die Lage in Hongkong könne eskalieren. In der Nacht kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Weitere Demonstrationen sind geplant.
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Typ: Bericht
Tausende Demonstranten sorgten am Dienstag für die vorübergehende Schließung des Hongkonger Airports. Ein Polizeieinsatz endet im Chaos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hongkongs Flughafen hat eine einstweilige Verfügung gegen regierungskritische Besetzer erwirkt. Die Regierung erklärt diese wiederum zu Terroristen.
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Typ: Bericht
In Hongkong verändert Technologie die Protestkultur: Einst halfen Regenschirme gegen Tränengas, jetzt Laserpointer gegen Gesichtserkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mindestens 24.000 Menschen wollen am Montag in Hongkong die Arbeit niederlegen. Regierungschefin Lam steht unter Druck, will aber nicht zurücktreten.
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Typ: Bericht
Das Prinzip „ein Land, zwei Systeme“ ist gescheitert. China kann sich Hongkong nicht mental einverleiben. Für die Protestbewegung ist das gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nun nehmen sogar Beamte des öffentlichen Dienstes an den Protesten teil. Dabei zeigen die Behörden zunehmend Härte gegen die Demokratiebewegung.
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Typ: Bericht
Die Proteste in Hongkong gehen weiter. Nun wurde gegen 44 Demonstranten Anklage erhoben. Das Strafmaß steht noch aus.
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Typ: Bericht
Peking stellt sich hinter Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam. Gewalt kritisiert Chinas Regierung nur bei den Demonstranten, nicht bei der Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Protestbewegung widersetzt sich allen Demonstrationsverboten. Die Polizei reagiert mit Tränengas, Gummigeschossen und Schlagstöcken.
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Typ: Bericht
Eigentlich hatte die Polizei die neuen Demonstrationen in Hongkong verboten. Die Bürger bieten ihren Angreifern trotzdem die Stirn.
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Typ: Bericht
Auf die Forderung nach Unabhängigkeit Hongkongs wird sich Peking nie einlassen. Die autoritäre Führung würde die Proteste eher blutig niederschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Konfrontation in Hongkong zwischen Demokratieaktivisten und pekingtreuen Kräften spitzt sich zu. Zeugen berichten von Mafia-Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende demonstrieren friedlich für demokratische Rechte. Dann eskalieren die Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone.
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Typ: Bericht
Seit Wochen wird in Hongkong gegen die Regierung demonstriert. Für die Presse wird das immer gefährlicher – jetzt protestieren die Journalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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