Clara Weyde inszeniert „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka am Schauspielhaus Hannover. Inklusive erotischem Begehren der Schwester und herzlosen Eltern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Die Wahrheit an diesem Donnerstag aus unruhigen Träumen erwachte, fand sie ein Poem über einen 100-jährigen Autor vor. Denn es ist Gedichtetag.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Kafka zu interpretieren, ist für Zeichner herausfordernd. Im Jubiläumsjahr versuchen es der Cartoonist Mahler und der Comiczeichner Danijel Žeželj.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Miniserie „Kafka“ setzt neue Maßstäbe. David Schalko und Daniel Kehlmann zeigen darin Realität und Fiktion in Franz Kafkas Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ will von Kafkas unbekannten Seiten erzählen. Er konzentriert sich auf eine kurze Zeit des Glücks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
„Weihnachten in Prag“ ist eine wundersame kleine Erzählung von Jaroslav Rudiš. Darin geht es mit einem „Kavka“ auf Kneipentour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wadim Petunin gelingt eine berührende Visualisierung der Innenwelt von Kafka. Andrea Wandinger übersetzt Melvilles Absurditäten in humorvolle Bilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (177): Wanderheuschrecken können Plagen sein, beherrschen aber eine doppelte Verwandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Am Schauspielhaus unternimmt Thom Luz eine Spurensuche in Kafkas Fragmentsammlung. Er löst ihr Rätsel nicht, aber die Detektivarbeit macht Freude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thom Luz inszeniert in Hamburg „Die acht Oktavhefte“. Er verspricht eine Detektivgeschichte, die sich am Ende in musikalischer Verdichtung erschließt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die „letzte Unbekannte von Kafkas Schaffen“ kann endlich besichtigt werden: Eine Prachtausgabe präsentiert über 150 Zeichnungen des Prager Dichters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Nacht war das Leben unserer Autorin ein anderes. Eines mit Corona. Und mit schlechtem Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Unserem Autor soll das Gehalt gepfändet werden – wegen des Rundfunkbeitrags. Dabei hatte er gezahlt. Eine Reise durch die Wirren der Bürokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die türkische Künstlerin Ceylan Öztrük beschäftigt sich mit Bauchtanz. In den Proben setzt sie sich aber auch mit Kolonialisierung und Othering auseinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die neuen sind die alten Alten. Woran erkennt man die Generation Junggeblieben? Vier entscheidende Faktoren mit Zusatzzahl.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Vegetarier ekeln sich oft vor dem fleischlastigen Futter ihrer Hunde und Katzen. Aber wäre es möglich, Haustiere auf pflanzliche Nahrung umzustellen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Die Kinder der Toten“ von Kelly Copper und Pavol Liska ist ein superdüsterer satanischer Film nach einer Romanvorlage von Elfriede Jelinek.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Fußballer sind eigentlich keine Leseratten. Ronaldo jedoch ist SciF-Leser. Und in Lagossas Stube ist in der bild.de-Soap ein Kafka-Buch erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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