Bei einem Autobombenanschlag in der zentraltürkischen Stadt Kayseri sind mindestens 13 Soldaten getötet worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.
Zwei schwere Anschläge haben in der Nacht zu Sonntag Istanbul erschüttert. Ziel war wohl die Polizei. Am Abend bekennen sich radikale Kurden zu den Anschlägen.
Eine heftige Explosion erschüttert das Gouverneursamt von Adana. Zwei Menschen sterben. Ein Minister spricht von „Terror“, die genauen Umstände sind unklar.
Auf einer Nato-Versammlung in Istanbul fordert Präsident Erdoğan Solidarität ein. Gleichzeitig streckt er die Fühler in Richtung Russland und China aus.
Kurdische Kämpfer dürfen Rakka nicht betreten. Die USA sollen das der Türkei zugesichert haben. Deutschland wird beschuldigt, Terroristen zu unterstützen.
Mit Facebook- und Twitter-Posts soll Fußballprofi Deniz Naki Propaganda für die verbotene PKK gemacht haben. Das Ende des Verfahrens ist ein gutes Zeichen.