Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sind Frauen die Verliererinnen der Coronakrise? Droht der Rückfall in alte Geschlechterrollen? Neue Studien zeigen ein differenziertes Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Lkw-Fahrerin Vivien Blumenthal liebt ihre Arbeit. Mit der taz sprach sie über Italien, Corona, männliche Kollegen und ihren fünfjährigen Sohn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach einer Umfrage in Niedersachsen kann sich die Hälfte der befragten Eltern nicht vorstellen, Kinder privat zu betreuen. Das ist fantasielos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Mareike Bünning erforscht, wie sich der Alltag der Menschen durch die Corona-Krise verändert. Der taz berichtet sie von ihren ersten Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen befürchtet, dass sich durch die Coronakrise traditionelle Rollenbilder verfestigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Neun Jahre für Kinderbetreuung und Selbstsorge im Berufsleben – das empfehlen Forscher:innen des Deutschen Jugendinstituts und der Uni Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Manche langweilen sich in der Isolation. Unsere Autorin putzt. Und sieht in der Coronakrise einen Anlass, Hausarbeit neu zu bewerten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In einer Welt ohne Ritter Trenk wäre es abends beim Vorlesen sehr still. Ein Gespräch mit Kirsten Boie über Schwerter und Älterwerden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
CocoRosie zeigen, dass musikalische Eigenwelten keineswegs der Logik der Innovation folgen müssen. Sie können auch so politisch fortschrittlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das zwanghafte Festhalten an klassischen Geschlechterrollen hat ernorme Auswüchse. Dafür ist der Vibrator ein krasses Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Mann/Frau = oben/unten? Auch wer auf inszenierte Spiele steht, muss sich mit ganz althergebrachten Zuschreibungen beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und mit präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Magersucht gilt immer noch als „Mädchenkrankheit“. Doch die Zahl erkrankter Jungen und Männer nimmt zu. Sie leiden oft leiser und bleiben unsichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Männer trauen sich Aufgaben mit Technik nicht zu. Natürlich ist Technik manchmal frustrierend. Aber lassen Sie sich nichts einreden!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Bremen machen Armin Petras und Yoel Gamzou aus Erich Wolfgang Korngold selten gespielter Oper „Die tote Stadt“ ein ergreifendes Verwechslungsspiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor hat ein X-Chromosom zu viel. Rein biologisch ist er kein Mann, aber er fühlt sich wie einer. Wie lebt er damit?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Frauen sind in den „sozialen“ Medien schlecht, zeigen drei neue Studien. Ihre Inszenierung basiert auf veralteten Rollenbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schlüpfrige Sprüche gehören für den Journalisten Hajo Schumacher der Vergangenheit an. Denn eine Beziehungskrise machte ihn zum Feministen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es hätte eine wundervolle Satire auf den Literaturbetrieb werden können. Stattdessen bleibt „The Wife“ werktreu und damit altmodisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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