Bei einem Polizeieinsatz am Standort des früheren Lampedusa-Zeltes wird ein schwarzer Mann im Schwitzkasten gehalten und verhaftet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat das Infozelt der Lampedusa-Gruppe kontrolliert und Schlafsachen sichergestellt. Sie verstießen gegen Behördenauflagen.
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Typ: Bericht
Geflüchteter Ghanaer und Zeuge der Brandstiftung im Golden Pudel Club bleibt in Abschiebehaft - obwohl er einen breiten Kreis an Unterstützern hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg sollte ein Mitglied der Lampedusa-Gruppe abgeschoben werden. AktivistInnen haben dagegen am Flughafen erfolgreich protestiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit zwei Jahren dient das Hamburger „Zongo“ als Anlaufstelle für afrikanische Flüchtlinge. Nun soll das Gebäude einem Grünstreifen weichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zweimal Elfriede Jelinek zum Thema Migration: Was man hierzulande Flüchtlingen abverlangt, ist Deutschen in der Ferne nicht zuzumuten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit mehr als einem Jahr kämpft die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ für eine Perspektive. Die Solidarität ist groß, aber nicht unendlich. Der Senat kann sich zurücklehnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor anderthalb Jahren kam Asuquo Okono Udo mittellos nach Hamburg. Heute ist er ein Organisator des Lampedusa-Protests. Doch um ihn herum hat sich viel geändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Flüchtlinge der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ dürfen in Italien arbeiten, aber nicht in Hamburg. Sie appellieren an den Senat, das zu ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Räumung des Sitzstreiks der Lampedusa-Gruppe vor dem Rathaus verweigerten Polizisten den Befehl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Rathaus demonstrierten Lampedusa-Flüchtlinge für ein Bleiberecht. Die Polizei nahm einige von ihnen gewaltsam fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Der SPD-Senat hat sich vergaloppiert, wenn er meint, den Konflikt aussitzen zu können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Rund 4.000 Menschen gehen für ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße. Ein Sprecher der Gruppe dementiert den Streit mit der Kirche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Provokation oder Protektion? Für den Hamburger Innensenator Michael Neumann ist das Gefahrengebiet eine „Erfolgsgeschichte“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Polizei verbietet eine Demo für die Rote Flora in der City, weil sie Gewalt prognostiziert. Auch gegen das City-Verbot selbst darf nur fernab der Weihnachtseinkäufer protestiert werden.
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Typ: Bericht
Ex-SenatorInnen und Abgeordnete kritisieren den Kurs des Senats und fordern eine Dialog-Kommission mit den Flüchtlingen. Auch Prominente aus der Kreativwirtschaft werben für Bleiberecht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der St.Pauli-Kirche sind acht Wohncontainer für Lampedusa-Flüchtlinge aufgestellt worden. Vorrang haben Asylantragssteller, kontrolliert wird das aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der SPD-Landesparteitag bestätigt den Kurs des Innensenators im Umgang mit der Lampedusa-Gruppe. Ein Antrag auf ein Bleiberecht wird abgelehnt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Tausende gehen mit den 300 Lampedusa-Flüchtlingen auf die Straße. Sie fordern ein Bleiberecht für die Überlebenden des Libyenkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Bündnis unterschiedlichster Gruppen zog am Samstag durch die Staßen der Hansestadt. Es protestierte gegen die restriktive Flüchtlingspolitik des SPD-Senats.
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Typ: Bericht
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