Die SPD-Fraktion will die Zahl der Amokläufer-Waffe AR-15 reduzieren. Privatbesitzer sollen Kaufangebote bekommen. Bundesweit ist das Verbot gescheitert
Fast 2.000 Reichsbürger und Rechtsextreme verfügen aktuell über die Erlaubnis, scharfe Waffen zu besitzen. Rechtsextremen wird die Erlaubnis seltener entzogen.
Das Verteidigungsministerium will die Ausrüstung der Truppe verbessern. Ministerin von der Leyen plant Bestellungen in Höhe von über 450 Millionen Euro.
Nach dem Massaker an der Schule in Parkland zieht ein weiteres Unternehmen Konsequenzen. Auch Trump zeigt sich entschlossen, das Mindestverkaufsalter zu ändern.
Ein Arzt hatte über die rechte Seite „Migrantenschreck“ Waffen bestellt. Das Verfahren wurde nun eingestellt, weil er sie nur aus Spaß gekauft haben soll.
Polizei und Staatsanwaltschaft klagen Verstöße gegen das Waffengesetz an, die gar keine sind. Ein Freispruch dürfte Folgen auch für die G20-Verfahren haben.
Die Bundeswehr sucht nach einem Hersteller für ein neues Sturmgewehr. Sig Sauer zieht sich nun zurück: Die Ausschreibung sei auf Heckler & Koch zugeschnitten.