Instagram ist ein toller Ort, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Doch gerade bei jungen Frauen kann die Nutzung zu psychischen Problemen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Termin in drei Monaten: Psychisch kranke Kinder sind schlecht versorgt. Wie können Gesundheitspolitiker*innen noch in den Spiegel schauen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele psychisch kranke Menschen sind mit ambulanter Hilfe besser dran als mit einer Einweisung in die Psychiatrie. Doch der Reformprozess stockt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung plant, dass künftig vor einer Therapie deren Dauer festgelegt wird. Das widerspricht individuellen Bedürfnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Psychotherapeutin Angelika Rohwetter empfiehlt gegen die Corona-Erschöpfung, das Leben in die Hand zu nehmen. Es gebe kein Recht auf „Normalität“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach einem Jahr Pandemie merken viele psychische Beeinträchtigungen. Vielleicht steckt dahinter die Erfahrung der eigenen Machtlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Psychisch Erkrankte, Paare, Singles: Der „Lockdown light“ kann sich auf Menschen unterschiedlich auswirken. Psychotherapeutin Kristina Schütz erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Krankheit, Leid, Therapie, Genesung, Depression, Zusammenhalt: Sonja Trabandt hat den Kampf ihrer Freundin A. gegen den Krebs begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Isabel Bogdans Roman „Laufen“ joggt eine Frau, deren Partner sich das Leben nahm, zurück ins Leben. Dem spürt der Schreibrhythmus sensibel nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die slowenische Autorin Ana Schnabl schreibt über Menschen in der Krise. „Grün wie ich dich liebe grün“ erzählt von Sucht und Depressionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erste Studien deuten auf mehr depressive Symptome hin, jüngere beklagen Einsamkeit. Neben Therapieplätzen hilft Aufklärung über Selbstfürsorge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Coronakrise habe bei vielen ihrer Patient*innen Ängste freigesetzt, sagt die Hamburger Psychotherapeutin Ulrike Lupke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Psychotherapeuten berichten: Das „handfeste Alltagsproblem“ Corona relativiere bei manchen Patienten das persönliche psychische Leid.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Benjamin Maack erzählt von Depressionen: „Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein“. Eine ganz persönliche Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
US-Schriftsteller David Vann denkt sich in seinem neuen Werk in seinen lebensunwilligen Vater hinein. Das ist so schonungslos wie fulminant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sarah Kanes letztes Stück „4.48 Psychose“ sprüht vor Verzweiflung und Depression. Ulrich Rasche inszeniert das Stück als dreistündige Sprechoper.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als EU-Bürger hat Giovanni Maramotti kaum eine Chance, mehr als die Notfallversorgung im Krankenhaus zu bekommen. Dabei ist er depressiv.
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Typ: Longread
Sich einsam fühlen kann auch, wer mitten unter Menschen ist. Umgekehrt sind nicht alle, die allein sind, deswegen schon einsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine psychoaktive Substanz feiert ihr Comeback in der Medizin. Ab 2020 soll eine große Studie untersuchen, ob Psilocybin bei Depressionen hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Suizid Robert Enkes jährte sich am Sonntag zum zehnten Mal. Wie halten es die Nordclubs heute mit der psychologische Betreuung ihrer Profis?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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