Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur auf Vinyl.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Berliner Label Altercat stöbert verschollen geglaubte Musik aus aller Welt auf und kontextualisiert sie. Überraschungen gehören zur Philosophie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Tape von Rosa Beton kursierte 1983 im Ost-Berliner Underground. Der als „Demo 83“ restaurierte Punk-Stoff aus der DDR kommt nun live nach Berlin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Seit 30 Jahren betreibt Bernd Kroschewski das Noiserock-Label Fidel Bastro. Ein Gespräch über Fan-Sein, Fanzines, Vinylkosten und Unbezahlbares.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch auf dem Dorf in der Altmark gibt es Kulturleben. Die „Musikfreunde Schwarzendamm“ pflegen als gesellige Hörgemeinschaft ihre Liebe zum Vinyl.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Flohmarkt am Berliner Mauerpark ist zu einem Jahrmarkt geworden. Fans von alten Schallplatten kommt das teuer zu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Berliner Zentral- und Landesbibliothek hat mit 73.000 Exemplaren eine große Schallplattensammlung. Und die verleiht sie auch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
1969 eröffnete Platten-Pedro alias Peter Patzek das erste Antiquariat für Schallplatten in Berlin. Jetzt gibt der bald 80-Jährige seinen Laden auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Lockdown hat dem Vinylboom nicht geschadet, im Gegenteil: Bei dem kleinen Berliner Schallplattenpresswerk Intakt brummt das Geschäft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Seit der Erfindung der Druckerpresse gibt es einen Aufschrei, wenn ein neues Medium auftaucht. Dabei lebt Altes und Neues in fröhlicher Koexistenz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der legendäre Plattenladen Vopo Records eröffnet unter dem Namen Dodo Beach East. Plattenverkäufer Henry Voss bleibt – allerdings nur als Angestellter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der legendäre Plattenladen Vopo Records im Prenzlauer Berg wurde verkauft. Aber ganz so dramatisch ist es nicht: Es bleibt ein Plattenladen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nicht nur Vinylnerds kennen den Plattenladen Mr. Dead und Mrs. Free in der Berliner Bülowstraße. 1983 wurde er eröffnet, nun macht er zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Früher hat es Spaß gemacht auf dem Flohmarkt in Kisten nach Platten zu kramen. Aber seit dem Vinyl-Hype ist Plattensammeln Schwerstarbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Das zurückgekehrte Bekenntnis zu Vinyl prägt in Berlin auch zunehmend die Event- und Partykultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vinyl boomt – doch nach jahrzehntelanger CD-Herrschaft gibt es kaum noch Schallplattenpressen. Nun arbeiten Hersteller an neuen Maschinen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie „Mad Men“, nur Siebziger: So ist die neue HBO-Serie „Vinyl“. Es stellt sich die Frage, warum wir Menschen so sehr feiern, die sich selbst zerstören.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Auf seinem Label Troglodyt veröffentlicht Olé Verstand ausschließlich Lieblingsstücke auf Vinyl-Singles in 500er-Auflage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Mint“ will Herausgeber Michael Lohrmann vom großen Schallplattenboom profitieren. Das Musikblatt dreht sich um Fetisch und Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren eröffnete der erste Amoeba Store in Kalifornien. Mitgründer Marc Weinstein über Schatzsuchen, iTunes und die Liebe zum Vinyl.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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