Wenn Wohnungslose eine Bleibe finden, zahlt dafür das Jobcenter. Abzocker machen daraus ein Geschäftsmodell. Unter Verdacht: Franz F. aus Hannover.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Kältehilfe hat begonnen. Das Haus 25 in Reinickendorf möchte wieder eine 24/7-Unterkunft werden – allein es fehlt das Personal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die „Sicherstellung“ von Wohnungen zur Vermeidung vor Zwangsräumungen darf kein Tabu mehr sein, sagt Bürgermeisterkandidat Oliver Nöll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenige Wochen vor der Wahl präsentiert Berlins Sozialsenatorin ihren Masterplan: Sie will Obdachlosigkeit bis zum Jahr 2030 komplett beenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
60 Menschen versuchen, die Räumung einer Wohnung im Bremer Viertel zu verhindern. Mieter hatte versäumt, auf die Briefe der Eigentümer zu reagieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Sozialsenatorin will, dass Wohnungslosigkeit bis 2030 in der Stadt Geschichte ist. Dafür setzt sie auf einen Pakt mit der Stadtgesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Anwohner*innen und Gewerbetreibende rund um den S Holstenstraße wünschen sich eine „gute Nachbarschaft“. Die gilt aber nicht für alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf der 5. Strategiekonferenz zur Wohnungslosenhilfe waren Zwangsräumungen das Thema schlechthin. Aktivist:innen fordern selbstverwaltetes Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor der 5. Strategiekonferenz gegen Wohnungslosigkeit fordern Teilnehmende mehr Bau günstiger Wohnungen. Nur das helfe effektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Hamburger Bezirk Mitte bekommen Obdachlose ihren Personalausweis ab dem 1. Mai kostenlos. Das erleichtert Jobsuche und Behördenkontakte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wegen der Pandemie stehen in Bremen weniger öffentliche Klos zur Verfügung. Vor allem Wohnungslose leiden darunter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kleiderkammern quellen über, zugleich steigt die Zahl der Bedürftigen. Aber die Kleiderkammern können pandemiebedingt nicht öffnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Stadt wollte einen Obdachlosen aus ihrer Unterkunft werfen, weil er zu kurz in Hannover gelebt hat. Nach einer taz-Anfrage darf er doch bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Obdachlose meiden Notunterkünfte. Doch die Stadt Hamburg will sie nicht in Hotels unterbringen. Dabei zeigen private Initiativen, dass das geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein Flensburger Spediteur vermietet Räume mit Mängeln bevorzugt an Wohnungslose. Auf Proteste reagiert er mit Kündigungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor der Hamburger Tagesstätte Alimaus warteten Hilfsbedürftige am Mittwoch vor geschlossenen Türen: Alle Mitarbeiter:innen hatten sich krankgemeldet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Goldi war 17 Jahre lang obdachlos. Zurzeit ist er in der Wohnung eines Bekannten untergekommen. Und sorgt sich um andere auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bei der „Berliner unabhängigen Beschwerdestelle“ können HeimbewohnerInnen Missstände beanstanden. Aber hält der „Heim-TÜV“, was er verspricht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berlins Sozialsenatorin will Kältehilfe und Unterbringung von obdachlosen Menschen beim Senat bündeln. Bis 2030 soll Obdachlosigkeit Geschichte sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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