Kaum etwas hat unsere Vorstellung von der Klimakrise so geprägt wie der ökologische Fußabdruck. Wie er in die Welt kam und wie wir ihn wieder loswerden.
Sechs Jahre liegt die Katastrophe auf der Ölplattform „Deepwater Horizon“ mittlerweile zurück. BP wird die Katastrophe rund 53 Milliarden Dollar kosten.
Wochenlang floss Öl unter der explodierten Plattform „Deepwater Horizon“ ins Meer. Nun hat sich BP mit den US-Behörden auf eine Milliardenzahlung geeinigt.
Anhand tausender Sedimentproben wurde die bei der „Deepwater Horizon“-Havarie ausgelaufene Ölmenge neu berechnet. Sie ist weit größer als die von BP genannte.
Auf den britischen Energiekonzern könnten weitere Strafen in Milliardenhöhe zukommen. Er soll Risiken bei der Ölplattform „Deepwater Horizon“ ignoriert haben.
Die Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko löste eine riesige Ölpest aus. Jahre später leiden tausende Menschen an den gesundheitlichen Folgen.
BP will die britische Regierung um Hilfe bitten, so ein Bericht des BBC. Der Konzern rechnet mit Kosten von 42 Milliarden US-Dollar für die Ölkatastrophe.
Konzerne wie BP und Shell sollen die Preise von Benzin und Diesel manipuliert haben. Das ist möglich, weil der Handel so kompliziert ist. BP bestreitet die Vorwürfe.
Shell, BP und Statoil stehen im Verdacht, die Preise für Ölprodukte manipuliert zu haben. Die Konzerne haben der EU-Kommission ihre Zusammenarbeit angeboten.