… konnte sich vergangene Woche in der „GQ“ küssende Hetero-Männer ansehen – für mehr Toleranz. Alle fanden es toll und mutig. Warum bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
… gerät wieder in alte Fahrwasser. „Schwul = Kinderficker“ war eine Gleichung, die noch vor ein paar Jahrzehnten absolut geläufig war.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
... fürchtet sich. Nicht vor den Folgen der Bundestagswahl. Aber vor der Zukunft. In der die Welt in gute und schlechte Homos aufgeteilt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Jede Menge Fußballprominenz nahm an der Gay Pride in Amsterdam teil. Der Kicker-Verband engagiert sich. Aktive Spieler hingegen halten sich zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der DFB fordert mehr Akzeptanz für Schwule und Lesben im Fußball. Aber der DFB-Chef sitzt lieber beim Bankett mit Sepp Blatter als persönlich dafür zu werben.
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Typ: Kommentar
In Kroatien zeigen sich Schwule selten öffentlich als Paar – zu gefährlich. Kurz vor dem EU-Beitritt hat die Kirche die Hetze gegen Homosexuelle verschärft.
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Typ: Bericht
Als Hetero mit Heteros tanzen? Geht schon, macht aber nicht so viel Spaß. Die schwule Partykultur ist populär – und ist seit langem Lernort für Heteros.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Schwule Paare mit Kinderwunsch haben ein Problem mit Leihmüttern. Die müssen auch jüdisch sein, laut orthodoxen Regeln, die dazu Homosexualität verdammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Familienministerin Schröder schraubt die Erwartungen runter: Eine Reform des Ehegattensplittings gibt es erst nach der Bundeswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Niemand hat mehr etwas gegen die Homo-Ehe? Die CDU nicht und das links-alternative Milieu schon gar nicht? Das soll wohl ein Witz sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die schwule Weltverschwörung ist auf dem Vormarsch. Aber warum lässt mich keiner mitmachen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Während die Gesellschaft heute offener mit Homosexualität umgeht, gibt es in den Amtsstuben und Gerichten noch immer eine homophobe Grundhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel gilt als liberaler Hotspot für Schwule und Lesben in der Region. Doch nun regt sich Kritik am angeblichen „Pinkwashing“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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