Millionen Menschen leiden in Somalia, weil das Wasser knapp ist. Wegen des Bürgerkriegs erreichen Helfer nicht alle. Nun steigern die USA ihren Militäreinsatz.
Vor dem Flughafen von Somalias Hauptstadt explodieren zwei Bomben. Bei den Opfern soll es sich vorwiegend um Soldaten der Truppen der Afrikanischen Union handeln.
Die Bundeswehr wird bis Mai 2017 in Mali bleiben und dort auch in den gefährlicheren Norden gehen. Auch der Anti-Piraten-Einsatz vor Somalia wurde verlängert.
Kenia soll die staatliche Flüchtlingsbehörde aufgelöst haben und an der Schließung der Flüchtlingslager Dadaab und Kakuma arbeiten. 400.000 Menschen leben dort.
Das Hilfswerk zitiert aus Berichten Überlebender, die in dem griechischen Ort Kalamata gestrandet sind. Sie berichten von einer Katastrophe auf dem Meer.
Bei einer Attacke des US-Militärs sollen mehr als 150 Kämpfer der islamistischen Miliz getötet worden seien. Angeblich planten die Kämpfer einen großen Anschlag.
Ein Video der somalischen Extremisten zeigt Donald Trumps Tiraden, um Afroamerikaner für den Dschihad zu gewinnen. Den Republikaner juckt das aber nicht.