Den vierten Samstag demonstrieren in Belgrad Tausende gegen den Präsidenten. Staatsnahe Medien nennen die Demonstranten „Faschisten“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach einem Angriff auf einen Oppositionspolitiker kommt es wiederholt zu Protesten. In Belgrad wurde am Samstag demonstriert.
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Typ: Bericht
Mit deutlicher Mehrheit votiert das Parlament für den Aufbau eigener Streitkräfte. Für Serbien ist die Entscheidung eine Provokation.
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Typ: Bericht
Bei seiner angeblich größten Rede in Nordkosovo gibt sich Aleksandar Vucic eher kleinlaut. Einen Kompromiss mit den Albanern hält er für fast unmöglich.
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Typ: Bericht
Diskussionen über einen Gebietsaustausch zwischen Serbien und Kosovo sorgen für Verunsicherung. Solch ein Schritt wäre in russischem Interesse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vize-Sprecherin des serbischen Parlaments, Vjerica Radeta, verunglimpft die verstorbene Vorsitzende der Mütter von Srebrenica.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Vucic hat die 41-jährige Ana Brnabic für den Posten vorgeschlagen. Seine Partei hat im Parlament die Mehrheit, ihre Bestätigung ist eine Formsache.
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Typ: Bericht
In Serbien und im Kosovo äußerte der Außenminister eine Liste guter Wünsche. Zudem stellt er den zwei Ländern eine EU-Perspektive in Aussicht.
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Typ: Bericht
Seit Tagen demonstrieren Tausende in Serbien gegen den Präsidenten Aleksandar Vučić. Für den werden die Proteste allmählich unangenehm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende protestieren gegen Regierungschef Vučić, es ist aber vor allem ein Protest gegen die Ausweglosigkeit der herrschenden Verhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wahlsieger soll nur mit unlauteren Methoden sein Ergebnis erzielt haben. Auch Soldaten und Mitglieder der Polizeigewerkschaft sind unter den Demonstranten.
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Typ: Bericht
In Belgrad und anderen Städten gab es nach der Wahl Proteste gegen den künftigen Staatschef. Wladimir Putin lobte derweil dessen Außenpolitik.
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Typ: Bericht
Aleksandar Vučić wird ein Präsidialsystem in Serbien einführen, mit Segen der EU. Nicht einmal Slobodan Milošević hatte soviel Macht.
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Typ: Kommentar
Der schon alles beherrschende serbische Regierungschef Vučić wechselt ins Präsidentenamt. Er dankte Merkel und will den Kurs Richtung EU fortsetzen.
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Typ: Bericht
Die Kampagne für die Abstimmung ist unter der Gürtellinie. Besonders tut sich Premier Aleksandar Vučić hervor. Er will Staatschef werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Zug von Belgrad nach Priština wird gestoppt. Die Waggons sind mit nationalistischen Aufschriften versehen. Kosovaren sprechen von Provokation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf Premier Aleksandar Vucic sollte angeblich ein Attentat verübt werden. In den Medien wird spekuliert, ob die CIA dahinter steckt.
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Typ: Bericht
Schon bisher war Regierungschef Aleksandar Vucic der mächtigste Politiker in Serbien. Nun hat er noch mehr Rückendeckung erhalten.
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Typ: Bericht
Regierungschef Aleksandar Vučić will sich am Sonntag erneut legitimieren lassen. Der Nationalist Seselj könnte ihm die absolute Mehrheit nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kanzlerin Angela Merkel fordert einen besseren Schutz der EU-Außengrenzen. In Warschau wird gegen die Aufnahme von Flüchtlingen marschiert, in London dafür.
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Typ: Bericht
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