Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich Capitano“ von Matteo Garrone folgt jungen Männern aus dem Senegal nach Europa. Er wird der Realität des heutigen Italiens nicht gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debüt des kongolesisch-belgischen Regisseurs und Musikers Baloji prallen Traditionalismus, Aberglaube und modernes Leben aufeinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ will von Kafkas unbekannten Seiten erzählen. Er konzentriert sich auf eine kurze Zeit des Glücks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Klassenzugehörigkeit und Ausgrenzung: In Catherine Corsinis „Rückkehr nach Korsika“ überschlagen sich die Ereignisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Rebel – In den Fängen des Terrors“ von Adil & Bilall spielt zwischen Belgien und Syrien. Die Regisseure haben Hollywooderfahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gebäude ihrer Existenz ist wacklig: Der Spielfilm „Julie – Eine Frau gibt nicht auf“ folgt seiner Hauptfigur durch einen anstrengenden Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Thriller „Verbrannte Erde“ erzählt Thomas Arslan von der Berufsethik von Gangstern (Panorama). Der Film spielt in einem abweisenden Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul (Generation).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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