Western ‚irgendwie anders‘ ist in jüngerer Zeit ein beliebter Ansatz. Kevin Costner erprobt das mit dem mehrteiligen Epos „Horizon“.
ca. 210 Zeilen / 6281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zerstörte Hoffnungen, verlorene Heimat: Der Spielfilm „Gagarin – Einmal schwerelos und zurück“ erzählt vom Abriss einer Neubausiedlung bei Paris.
ca. 166 Zeilen / 4976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Arslans „Verbrannte Erde“ ist fast ein klassischer Gangsterfilm. Das Spiel mit bekannten Mustern lässt etwas Neues entstehen.
ca. 246 Zeilen / 7352 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Faouzi Bensaïdis poetisches Roadmovie „Déserts“, gedreht im Süden Marokkos, beginnt als Sozialsatire. Es endet als melodramatische Phantasmagorie.
ca. 153 Zeilen / 4562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles ist hier in Bewegung: In ihrem neuen Spiefilm beobachtet Regisseurin Eva Trobisch pointiert die mobile Palliativpflegerin Ivo bei der Arbeit.
ca. 161 Zeilen / 4802 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Filmverleih Drop-Out Cinema präsentiert linke, randständige Filme. Damit möchte der Gründer Jörg van Bebber zur politischen Arbeit aufrufen.
ca. 184 Zeilen / 5516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinem Film „The Bikeriders“ würdigt Jeff Nichols die goldene Ära der Biker-Clubs. Mit Verve wird die Faszination des Motorradfahrens erfahrbar.
ca. 229 Zeilen / 6859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Ein Schweigen“ von Joachim Lafosse erzählt von einem belgischen Missbrauchsfall. Die Handlung bleibt angedeutet, die Kamera auf Distanz.
ca. 210 Zeilen / 6278 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kino-Film „The End We Start From“ erzählt Regisseurin Mahalia Belo von einer Flut. Dabei verändert sie die Dramaturgie von Katastrophen im Film.
ca. 139 Zeilen / 4145 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
ca. 113 Zeilen / 3385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen erzählt Regisseur Ali Abbasi in dem Film „The Apprentice“ vom Aufstieg Donald Trumps – ein realer Schrecken in Cannes.
ca. 117 Zeilen / 3494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
ca. 248 Zeilen / 7420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
ca. 251 Zeilen / 7519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
ca. 188 Zeilen / 5623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut gelaunt und gut gebaut: In Film „Challengers“ spielt Regisseur Guadagnino die Regeln des Verlangens unter Tennisprofis durch.
ca. 308 Zeilen / 9233 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
ca. 205 Zeilen / 6135 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
ca. 218 Zeilen / 6532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
ca. 165 Zeilen / 4935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
ca. 245 Zeilen / 7334 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „Morgen ist auch noch ein Tag“ erzählt Regisseurin Paola Cortellesi von häuslicher Gewalt der Nachkriegszeit. Der Film bricht in Italien Rekorde.
ca. 250 Zeilen / 7477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.