AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
400 Millionen Euro hat eine Verpackungsanlage für Atommüll nahe Gorleben gekostet. Die sinnlose Fabrik läuft für fünf Millionen jährlich im Stand-by.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der neue BGE-Chef Stefan Studt hatte mit Endlagern bisher wenig zu tun. Das sei ein „Versorgungsposten“, so die Kritik von links.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Strategiewandel bei RWE macht deutlich, dass es dem Konzern früher nur darum ging, die Kostenrisiken der Atomkraft zu verringern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Endlager soll erst 2027 seinen Betrieb aufnehmen. Schuld an der Verzögerung sind alte Verträge und Behördenwirrwarr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schweden schien bisher als eines von wenigen Ländern eine Lösung für seinen Atommüll gefunden zu haben. Die könnte nun scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wolfgang Ehmke ist Mitgründer und Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg. Noch glaubt er nicht an das Aus für Gorleben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Um ein Atommüll-Endlager zu suchen, wurden neue Behörden und Unternehmen geschaffen. Die kämpfen jetzt um Einfluss und Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat offiziell mit der Suche nach einem neuem Standort begonnen. Nicht alle glauben an ihren Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine neue bundeseigene Gesellschaft übernimmt die Atommüllzwischenlager in Ahaus und Gorleben. Im Wendland wird am Samstag demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie hat eine Jahrhundertaufgabe: Die Bundesgesellschaft für Endlagerung nimmt ihre Arbeit auf. Sie soll einen Ort für den deutschen Atommüll suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eon, RWE, EnBW und Vattenfall überweisen 24 Millarden Euro an einen Staatsfonds. Das Risiko für die Endlagerung des Atommülls sind sie damit endgültig los.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung hätte verhindern können, dass die AKW-Betreiber Milliarden zurückbekommen. Doch die Atom-Lobby ist zu mächtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor einem halben Jahrhundert begann die Einlagerung von Atommüll im Bergwerk Asse. Kritiker fordern ein Konzept für die Bergung des Abfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ideal ist der neue Gesetzentwurf leider nicht. Für einen Neustart hätte Gorleben als Standort ausgeschlossen werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SPD, Union und Grüne einigen sich auf einen Gesetzentwurf zur Endlagersuche für Atommüll. Er soll schnell beschlossen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein neues Gremium begleitet die Suche nach einem Endlager für Atommüll. Jorina Suckow erzählt, wie sie zufällig Mitglied wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Staat und Energiefirmen schließen einen Vertrag über Lasten der Atomenergie. Aber nicht alle kostenträchtigen Risiken für die Steuerzahler werden beseitigt.
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Typ: Bericht
Union, SPD und Grüne sind einig über das Gesetz, das den AKW-Betreibern die finanzielle Verantwortung für ihren Müll abnimmt – obwohl die weiter klagen.
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Typ: Bericht
Salzhaltiges Grubenwasser aus dem maroden Atommülllager Asse soll vorerst nicht in der Elbe verklappt werden. Wohin es entsorgt wird, soll aber geheim bleiben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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