Die nächsten Schritte bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager stehen bevor. Schon bald will der Bund die infrage kommenden Regionen benennen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund 126.000 Fässer müssen aus dem Atommülllager Asse entfernt werden. Nun legt der Betreiber eine Konzeptskizze für die Bergung der Abfälle vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Abriss eines Atomkraftwerks fällt Bauschutt an. Der darf auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Jetzt wehren sich Anwohner des AKW Unterweser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
An diesem Mittwoch wird Berlins einziger Atomreaktor abgestellt. Seine Hinterlassenschaften werden die Stadt noch viele Jahre beschäftigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dass Michael Sailer sowohl die Bundesregierung als auch die Endlagergesellschaft berät, war auf Kritik gestoßen. Nun zieht er Konsequenzen.
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Typ: Bericht
Michael Sailer berät die Bundesgesellschaft für Endlagerung und deren Aufsichtsbehörde. Nicht nur diese Doppelrolle des Atomexperten sorgt für Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Bundesrechnungshof könnten die Kosten für die Bergung von Atommüll aus dem maroden Bergwerk bis 2033 auf fünf Milliarden Euro steigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren spielen bei den Asse-Konzerten Musiker ohne Gage. Damit protestieren sie die Lagerung von Atommüll in dem Bergwerk Asse II.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bis auf einen kleinen Rest wird die hohe Schutzmauer am Endlager abgerissen. Doch der Dauerkonflikt um den Standort ist noch nicht beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch in diesem Jahr drohen neue Transporte mit hochradioaktivem Atombrennstoff ins Münsterland. Dagegen gibt es Widerstand.
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Typ: Bericht
Die Suche nach einem Atommüllendlager stockt, weil private Firmen auf der Geheimhaltung von Geodaten bestehen. Abhilfe soll ein Gesetz schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Volksinitiative sammelt in Schleswig-Holstein mehr als 40.000 Unterschriften für den Wasserschutz. Jurist*innen sehen das Anliegen skeptisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kosten für den Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad sollen um 600 Millionen auf 4,2 Milliarden Euro steigen. Auch die Bauzeit verlängert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Gorleben ist es ruhig geworden. Geschlossen werden die Erkundungschächte aber nicht – der Bund sucht einen Standort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eigentlich sollte das Vermögen des Fonds Überschüsse für die Finanzierung der Atomlagerung abwerfen. Dank Negativzinsen verringert es sich aber.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
400 Millionen Euro hat eine Verpackungsanlage für Atommüll nahe Gorleben gekostet. Die sinnlose Fabrik läuft für fünf Millionen jährlich im Stand-by.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der neue BGE-Chef Stefan Studt hatte mit Endlagern bisher wenig zu tun. Das sei ein „Versorgungsposten“, so die Kritik von links.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Strategiewandel bei RWE macht deutlich, dass es dem Konzern früher nur darum ging, die Kostenrisiken der Atomkraft zu verringern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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