Die Kommunalwahl in Schleswig-Holstein bestätigt den bisherigen Trend im Land: Die CDU ist vorn, die SPD verliert. Und der SSW gewinnt in Flensburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stefan Seidler sitzt für den Südschleswigschen Wählerverband im Bundestag. Ein Gespräch über die Ampel und die Idee, mit Fracking Gas zu fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) holt sein bestes Ergebnis seit 1947. Das liegt vor allem an seinem Bundestagsabgeordneten Stefan Seidler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit Herbst sitzt Stefan Seidler für den Süd-Schleswigschen Wählerverband im Bundestag. Wird die Partei in Kiel bald wieder mitregieren?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Habeck schnackt er Dänisch auf dem Bundestagsflur, Olaf Scholz schenkte er Äpfel statt Blumen: Stefan Seidler vom SSW ist im Bundestag angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der SSW ist mit einem Abgeordneten im Bundestag vertreten. Am Samstag hat die Partei der dänischen und friesischen Minderheit ihre Spitze verjüngt.
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Typ: Bericht
Stefan Seidler repräsentiert künftig die Dänen im Bundestag. Ortsbesuch bei einem Volksvertreter, der die Rechte von Minderheiten hochhalten will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der SSW sitzt zum ersten Mal seit 1949 im Bundestag. Er sieht sich als Vertretung aller Minderheiten – nicht nur der dänischen und der friesischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Südschleswigsche Wählerverband strebt nach 60 Jahren wieder einen Sitz im Bundestag an. Warum das gar nicht mal so aussichtslos ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maylis Roßberg ist 20, studiert in Kiel. Und sie will in den Bundestag – für den SSW. Die Vertretung von Dänen und Friesen will ein Mandat erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Parteitag hat am Wochenende grünes Licht gegeben: Erstmals seit sechs Jahrzehnten wird der Südschleswigsche Wählerverband an einer Bundestagswahl teilnehmen.
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Typ: Bericht
In Schleswig-Holstein will sich Politiker Erik Schaller nach einem Anschlag mit mutmaßlich rechtsextremem Hintergrund nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Minderheitenpartei SSW beantragt am Donnerstag die Freigabe von Cannabis. Die rechtlichen Hürden für den Alleingang Schleswig-Holsteins sind allerdings hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der SSW ist ein schönes Beispiel für die Eigenarten des nördlichsten Bundeslandes. Aber auch die FDP will höher hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU und FDP umschwärmen die Grünen um Robert Habeck. Doch der gibt sich fest verpartnert mit der beliebten SPD und dem SSW.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lars Harms, Spitzenkandidat des Südschleswigschen Wählerverbandes (SSW), über friesische Perspektiven, Minderheitenpolitik und die Koalition mit SPD und Grünen
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Typ: Interview
2016 war wieder ein einträgliches Jahr für deutsche Parteien. Zahlreiche Großspenden sorgten für volle Kassen – nur die Linke ging leer aus.
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Typ: Bericht
In Lüneburg steht ein Ex-SS-Mann vor Gericht. Er bekennt sich zu seiner „moralischen Mitschuld“. Die Erklärung wirkt verstörend unbeteiligt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schleswig-Holsteins Justizministerin Anke Spoorendonk will heute noch geltende Gesetze aus der NS-Zeit prüfen. Vor allem den Mord-Paragrafen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Schleswig-Holsteins Verfassungsgericht bestätigt die Sonderrolle des Südschleswigschen Wählerverbandes, rügt aber eine „Überkompensation“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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