In einer Nike-Kampagne erwähnte ein Rapper Kurdistan. Jetzt ist der Song entfernt. Kein Wunder! Mit Rückgrat kennen sich Konzerne einfach nicht aus.
ca. 178 Zeilen / 5321 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Van wollte die Wahlbehörde dem Kurden Abdullah Zeydan das Amt als Bürgermeister verweigern. Nach landesweiten Protesten knickte sie nun ein.
ca. 116 Zeilen / 3479 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kieler Konstantin Gedig starb im Kampf gegen Islamisten durch türkische Bomben. Seine Eltern klagen beim Generalbundesanwalt gegen die Türkei.
ca. 202 Zeilen / 6031 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auf dem Album „HJirok“ von Hani Mojtahedy und Andi Toma reiben sich Kulturtechniken respektvoll. Es ist eines der Ereignisse dieses Musikfrühjahrs.
ca. 256 Zeilen / 7651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Jesid*innen leben noch immer in Flüchtlingslagern im Nordirak. Der Staat hilft weder beim Wiederaufbau, noch gedenkt er des Völkermords.
ca. 118 Zeilen / 3535 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Manche schweigen über die Massaker der Hamas, andere wollen über zivile Opfer in Gaza nicht reden. Ein entblößender Mangel an moralischer Integrität.
ca. 187 Zeilen / 5584 Zeichen
Typ: Kolumne
Kein anderer EU-Staat geht so hart gegen die kurdische Freiheitsbewegung vor wie Deutschland. Das sagt auch der Soziologe Alexander Glasner-Hummel.
ca. 259 Zeilen / 7754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Grenzregion Hawraman hat immer von ihren Nussplantagen gelebt. Doch die alten Bäume kommen mit der Erderhitzung nicht mehr klar.
ca. 162 Zeilen / 4856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mehrere ausländische Aktivisten, darunter drei aus Göttingen, waren am Donnerstag in der Türkei festgenommen worden. Nun wurden sie abgeschoben.
ca. 188 Zeilen / 5634 Zeichen
Typ: Bericht
Am 1. August wurde Devrim Akçadağ wegen angeblicher PKK-Zugehörigkeit auf Sardinien festgenommen. Er kann zurück nach Deutschland.
ca. 77 Zeilen / 2289 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zum Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini hat Irans Sicherheitsapparat Aminis Heimatort abgeriegelt. Ihr Vater wurde vorübergehend in Haft genommen.
ca. 142 Zeilen / 4237 Zeichen
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
ca. 317 Zeilen / 9502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Aus politischen Gründen floh der kurdische Iraner Mohamed Rahmatinia nach Spanien. Am Freitag wurde er abgeschoben, sein Asylantrag abgelehnt.
ca. 122 Zeilen / 3648 Zeichen
Typ: Bericht
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
ca. 428 Zeilen / 12822 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor dem Jahrestag des Todes von Jina Mahsa Amini geht Irans Regime gegen die Protestbewegung vor. Festnahmen sollen die Menschen einschüchtern.
ca. 119 Zeilen / 3547 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 23-jährige Journalistin wird zum vierten Mal seit den Protesten in Iran verhaftet. Spätestens jetzt sollte jeder von ihrer Geschichte gehört haben.
ca. 73 Zeilen / 2169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In den kurdischen Regionen des Irans lodern seit Tagen Waldbrände. Eine Brandstiftung seitens des iranischen Regimes wird nicht ausgeschlossen.
ca. 78 Zeilen / 2318 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der deutschen Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei fehlt die kurdische Perspektive. Für Kurd*innen geht der Kampf weiter.
ca. 98 Zeilen / 2916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
ca. 188 Zeilen / 5623 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Hinweis des Verfassungsschutzes kündigt die Universität Hamburg einer Konferenz Räume. Der Asta sieht darin einen Fall politischer Zensur.
ca. 171 Zeilen / 5127 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.