Ist ein Gipsy Village auf der Travemünder Woche problematisch? Sinti- und Roma-Organisationen sind sich uneins über den Umgang mit Stereotypen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unter dem Mahnmal des Porajmos in Berlin ist ein S-Bahn-Tunnel geplant. Hinterbliebene fürchten um das Gedenken. Doch Senat und Bahn wiegeln ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kelly Laubinger von der Sinti-Union bucht für einen Autor ein Zimmer. Das Hotel storniert – wegen ihres Namens. Jetzt traf man sich vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmfestival Duisburger Filmwoche kommt mit Highlights nach Berlin, darunter „Wankostättn“ über Sinti*zze und Rom*nja im Wien der 1990er.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die Zahl gemeldeter Fälle von Antiziganismus hat sich seit dem Vorjahr verdoppelt. Doch das Dunkelfeld ist weiterhin sehr groß, sagt die Meldestelle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde der ermordeten Sinti und Roma gedacht. Vor 88 Jahren errichteten die Nationalsozialisten hier ein Zwangslager.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Koblenz wurden die Wahlplakate eines Sinto mit Gewaltfantasien beschmiert. In Flensburg zerstörten Unbekannte ein Mahnmal.
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Typ: Bericht
Es steht noch kein Jahr. Nun wurde ein Mahnmal für Sinti und Roma in Flensburg geschändet. Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Göttingen wurde mit einem Großaufgebot ein Hochhaus kontrolliert, in dem überwiegend Rom*nja wohnen. Das martialische Vorgehen wird kritisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kontrolle eines Hochhauses in Göttingen war gut gemeint. Doch Stadt und Polizei haben die Bewohner*innen wie Verbrecher*innen behandelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma tritt seit Jahrzehnten für die Minderheit ein. Ein Gespräch, auch über Kritik aus seiner Community.
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Typ: Interview
In Irland nennen sie sich „Traveller“. Ein Beitrag von der grünen Insel zum Tag der Sinti und Roma.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Roma in Europa sind überdurchschnittlich oft von Umweltrassismus betroffen, sagt Forscherin Katy Wiese. Was die Politik dagegen unternehmen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Zum Romaday ist am Montag in allen Berliner Bezirken vor den Rathäusern die Roma-Flagge zu sehen. Ein wichtiges Zeichen, findet Andrea Wierich von Amaro Foro.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Gastkommentar
Der S-Bahn-Bau unter dem Tiergarten bedeutet Rodungen am Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma. Organisationen wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Aus Angst vor Diskriminierung verleugnen viele Romanì in Italien ihre Herkunft. Denn in der Bevölkerung halten sich hartnäckig gefährliche Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den Vorstellungswelten der Superhelden-Comics von Marvel und DC gibt es viele Roma-Figuren. Oft liegt der Hintergrund ihrer Identität im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich gegen mögliche Diskriminierung auf dem Amt zu wehren, ist nicht immer leicht, beklagt der Sozialarbeiter Timur Beygo.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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