Viele osteuropäische Staaten glauben, Roma gehörten nicht dazu, und stecken sie in Ghettos. Dabei waren die Länder schon immer multikulturell.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 40 Roma, die seit September im Michel Schutz vor ihrer drohenden Abschiebung suchen, sollen raus aus der Kirche. Dort sei es zu eng.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Statt sich gegen die Diskriminierung der Roma einzusetzen, setzt die Kirche auf eine Abschiebung auf Raten. Kirchenasyl steht nicht zur Debatte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit zwei Wochen harren rund 40 Roma im Gemeindehaus des Michel aus. Die Kirche duldet sie – aber auch wirklich nur das.
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Typ: Bericht
Einer der Roma, die den Hamburger Michel besetzten, sprach im Gottesdienst. Die Chance auf Asyl ist für die Gruppe gering, die Hoffnung groß.
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Typ: Bericht
Eine Gruppe von Roma sucht Kirchenasyl im Hamburger Michel, um der Abschiebung zu entgehen. Bis Sonntag wird sie in der Kirche geduldet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Wochenende wird in Berlin des Genozids an Sinti und Roma gedacht. Ein Gespräch mit Silas Kropf, über Stereotype, Aufarbeitung und Präsenz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Bürgermeister von Ózd will die Roma aus seiner Stadt vertreiben. Die ultrarechte Partei Jobbik nutzt die Stadt als Labor fürs Regieren.
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Typ: Bericht
Bunte Demonstration fordert Bleiberecht für Roma und keine „Rückführungen“ in sogenannte „sichere Herkunftsländer“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gamze B. hat ihren Schulabschluss an einer Hamburger Schule gemacht, eine Lehrstelle hat sie auch. Doch die Familie ist von Abschiebung bedroht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hamburg demonstrieren Roma für ein Bleiberecht – selbstorganisiert und jedem Trend deutscher Abschiebepolitik zum Trotz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün in Niedersachsen plant einen Staatsvertrag, der die Kultur und Identität der Sinti und Roma schützen und ihnen größere Chancen einräumen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
70 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus sind die Ressentiments gegen Roma und Sinti enorm. Das lässt sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer „Sinti und Roma“ sagt, glaubt, es richtig zu machen. Man kann aber auch „Zigeuner“ sagen. Solange man nicht ein fahrendes Volk mit dunklen Augen meint.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Sie überlebte im Nationalsozialismus mehrere KZs. Ceija Stojka erzählte als eine der Ersten von dem Leid und benutzt ihre Kunst als Waffe der Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grünen machen in Baden-Württemberg Abschiebepolitik, wie sie auch von CDU-Hardlinern kommen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Provokative Plakate, ehrliche Filme: Romni Marika Schmiedt sieht sich mit ihrer Kunst als Chronistin ihrer Zeit. Dafür nimmt sie Ärger in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für den ARD-Film „Bis zum Ende der Welt“ holten sich Produzent und Regisseur Rat von der „Rom und Cinti Union“. Klischees werden trotzdem bedient.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Romani Rose vom Zentralrat der Sinti und Roma erwartet vom Bundesgerichtshof, dass er seine Geschichte aufarbeitet. Der BGH will reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
150 Millionen Euro für die vernünftige Unterbringung von Flüchtlingen müssten aufzubringen sein. Das findet der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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