Das Online-Netzwerk will mit einer neuen Funktion Werbung transparenter machen. Ob das ausreicht, ist fraglich.
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Typ: Bericht
Der „Disinformation Code of Practice“ soll ein Instrument gegen Fake News und Manipulationsversuche sein. Gut in der Theorie, problematisch in der Paxis.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Facebook betreibt jetzt Suizidprävention. Mit künstlicher Intelligenz werden Posts überprüft. Nebenbei greift das Unternehmen sehr private Daten ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Mikro-Bezahldienst flattr stellt sich neu auf. Er will Bloggern, Medien und Kreativen zu Einkünften verhelfen und nebenbei mitverdienen.
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Typ: Bericht
Edeka räumt in einer Hamburger Filiale Importprodukte aus den Regalen, als Zeichen für Vielfalt. Online gibt es Beifall. Dahinter steckt ein Werbedreh.
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Typ: Bericht
Googeln ist zum Synonym für die Online-Suche geworden. Doch der US-Gigant hat seinen Einfluss missbraucht, meint die EU-Kommission – und handelt.
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Typ: Bericht
Facebook kann den Gefühlszustand seiner Nutzer erkennen. Das behauptet der Konzern jedenfalls gegenüber seinen Kunden.
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Typ: Bericht
Werbetreibende sollen künftig besser erkennen können, in welchem – möglicherweise extremistischen – Umfeld ihre Anzeigen online geschaltet werden.
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Typ: Bericht
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Anzeigen nicht mehr auf der ultrarechten Seite Breitbart News sehen. Und ziehen damit Hass auf sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Per Hashtag wollte Gerald Hensel Werbekunden darauf hinweisen, dass ihre Anzeigen auf rechten Blogs landen könnten. Inzwischen erhält er Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Millionen Nutzer nutzen Werbeblocker. Medienhäuser bekämpfen Adblock Plus. Keine Werbung bedeutet für sie keine Einnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Verein schaltet im Internet eigene Werbeclips mit Reden von Flüchtlingen vor rechten Hetzvideos. Klingt prima. Ist es auch – fast.
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Typ: Bericht
Die bisherige Unternehmensstrategie von Yahoo-Chefin Marissa Mayer war erfolglos und steht jetzt auf dem Prüfstand. 15 Prozent aller Jobs werden gestrichen.
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Typ: Bericht
„Spiegel“ und „Zeit“ platzieren auf „Bento“ und „ze.tt“ nun auch Werbung, die wie Artikel anmuten. Bedroht das die Glaubwürdigkeit des Journalismus?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wer Google oder Facebook nutzt, landet in der Filter-Blase: vermeintlich Unliebsames wird herausgefiltert. Es gibt immer mehr vom Gleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn Konsumenten gelernt haben, Werbung zu ignorieren, darf sie nicht mehr wie Werbung aussehen. So entstand Native Advertising.
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Typ: Bericht
„Buzzfeed“ verdient Geld, indem es „gesponserte Beiträge“ unter redaktionelle mischt. Aber auch diese bestehen oft aus Werbebotschaften.
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Typ: Bericht
Adblock Plus hat eine Klage zweier Medienhäuser abgewendet. Es darf weiterhin Geld von Internetanbietern für die Aufname als „akzeptable Werbung“ verlangen.
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Typ: Bericht
Weil viele Menschen Cookies blockieren, wird eine neue Technik eingesetzt, um Nutzern nachzuspüren. Prominente deutsche Websites sind betroffen.
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Typ: Bericht
Online-Werbung kann nerven, klar. Die kleingeistige Abgreifermentalität vieler Internetnutzer kann aber noch viel mehr nerven.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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