Sie hatte die West-Berliner Polizei massiv im Visier. Die Stasi wusste viel, konnte seit 1972 aber laut jüngsten Forschungsergebnissen kaum noch Spitzel platzieren.
Stasi-Gedenkstättenleiter Hubert Knabe will das Zeigen von Symbolen der DDR bestrafen. Für die Stimmungsmache in eigener Sache lud er zu einer Anhörung.
Trotz Stasi-Vergangenheit lässt uns der NSA-Skandal kalt. Die taz rief ehemalige DDR-Bürgerrechtler zum Protest auf. Mehrere Hundert haben inzwischen unterschrieben.
Verhören und bespitzeln: Das waren die Themen in der Stasi-Kaderschiede Potsdam-Golm. Die Brandenburger Grünen wollen die dort erworbenen Titel nun prüfen lassen.
Brisantes enhält die veröffentlichte Stasi-Akte von SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück nicht. Aber sie zeigt: Auf den Mund gefallen war er schon damals nicht.
Jetzt ist sie öffentlich: SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück macht seine Stasi-Akte zugänglich. Sie enthält in seinen Augen jedoch „keine essentiellen Informationen“.
Der Internetaktivist Jacob Appelbaum zieht Vergleiche zwischen der NSA und der Stasi, lobt das deutsche Verständnis von Datenschutz und fordert mehr Widerstand.
Thomas Pfüller verlangt von seinen Sportlern Medaillen. Schließlich sei „Druck ganz natürlich“. Über seine Zeit als DDR-Funktionsträger redet er nicht so gerne.
Laut einem Zeitungsbericht gibt es ein neues Ermittlungsverfahren gegen Gregor Gysi wegen angeblicher Stasi-Mitarbeit. Der Linken-Politiker wehrt sich.
Auf die Frage nach seinem theologischen Konzept sagte Walter Schilling: „Es gibt keins.“ Andersdenkenden bot der Thüringer Zuflucht vor dem Zugriff der Stasi.