Die Wirtschaft im ehemaligen Boomland schwächelt. Unternehmen und Opposition prophezeien eine Krise, sollte die Präsidentin wiedergewählt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Brasilianer sind wütend – und waren es auch schon vor der WM. Währenddessen inszenieren die Medien Pannen, Jubel und Trauer.
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Typ: Bericht
Die Schmach als Wahlkampfthema? Regierung und Opposition streiten über die Deutung des Desasters auf dem Rasen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nur konservative und gutsituierte Brasilianer können sich Stadionbesuche leisten. Und die sind meist weiß. Schlecht für das Volk – und für Dilma Rousseff.
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Typ: Bericht
Reine Poesie: Brasiliens Präsidentin, Dilma Rousseff, hat zwei Briefe geschrieben. Einer gilt dem verletzten Neymar, einer der „kämpferischsten“ Mannschaft.
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Typ: Kolumne
Die Kritik an der Präsidentin war heftig, doch die Rechte hat den Bogen überspannt. Nun profitiert Dilma Rousseff von der guten Stimmung im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dilma Rousseff kündigte die beste WM aller Zeiten an. Auch wenn es eine unbequeme Wahrheit ist: Sie hatte recht – zumindest sportlich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die Blindheit der brasilianischen Mittelschicht und die fehlende Aufarbeitung der Militärdiktatur: Ein Gespräch mit der Architektin Ambrosio und dem Linguisten Reich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Fernsehen war die Politaktion eines indigenen Jungen bei der WM-Eröffnung nicht zu sehen. Die indigenen Guaraní fordern mehr Achtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Trotz WM ist es ruhig auf den Straßen. Nun verschärft die Rechte den Ton gegen Präsidentin Dilma Rousseff. Und die Linke streitet über den Sinn ihrer Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Brasiliens Präsidentin ist zufrieden: Die Polizei hat alles im Griff. Außerdem profitiert Dilma Rousseff davon, dass die Protestler kein gemeinsames Ziel haben.
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Typ: Kommentar
Im Vorfeld der WM lief schief, was schieflaufen konnte. Aus Angst vor Pfiffen wird Präsidentin Rousseff wohl auf eine Ansprache bei der Eröffnung verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft bemüht sich Brasiliens Präsidentin um Beruhigung. Ein U-Bahn-Streik zum Eröffnungsspiel ist indes noch immer möglich.
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Typ: Bericht
Die Konservativen in Brasilien wollen, dass die WM schiefgeht. Sie wittern Morgenluft. Die Rechnung wird aber so nicht aufgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
157.000 Sicherheitskräfte sollen bei der Fußball-WM zum Einsatz kommen. Drei Wochen vor Beginn lobt Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff die Vorbereitungen.
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Typ: Bericht
Nur einige Tausende sind in Brasilien auf die Straße gegangen. Zwar ist ihre Kritik berechtigt, doch so schlecht sind die Zustände im Land nicht.
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Typ: Kommentar
Vor dem Großereignis lässt die Regierung die Muskeln spielen. An den Grenzen stehen 30.000 Soldaten, in den Städten patrouilliert die Militärpolizei.
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Typ: Bericht
Während der andauernden Proteste gegen Verzögerungen beim Wohnungsbau und Prestigeprojekte wie die Fußball-WM kam es in Sao Paulo erneut zu Unruhen.
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Typ: Bericht
Ex-Präsident Lula hat sich von Fußball-Bossen verführen lassen, seine Nachfolgerin agiert hilflos. Vom brasilianischen Volk ist die WM weit entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zum 50. Jahrestag des Militärputsches in Brasilien fordern Opferverbände die Aufarbeitung der Geschichte. Doch viele Menschen schweigen lieber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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