Nur konservative und gutsituierte Brasilianer können sich Stadionbesuche leisten. Und die sind meist weiß. Schlecht für das Volk – und für Dilma Rousseff.
Reine Poesie: Brasiliens Präsidentin, Dilma Rousseff, hat zwei Briefe geschrieben. Einer gilt dem verletzten Neymar, einer der „kämpferischsten“ Mannschaft.
Die Blindheit der brasilianischen Mittelschicht und die fehlende Aufarbeitung der Militärdiktatur: Ein Gespräch mit der Architektin Ambrosio und dem Linguisten Reich.
Trotz WM ist es ruhig auf den Straßen. Nun verschärft die Rechte den Ton gegen Präsidentin Dilma Rousseff. Und die Linke streitet über den Sinn ihrer Proteste.
Brasiliens Präsidentin ist zufrieden: Die Polizei hat alles im Griff. Außerdem profitiert Dilma Rousseff davon, dass die Protestler kein gemeinsames Ziel haben.
Im Vorfeld der WM lief schief, was schieflaufen konnte. Aus Angst vor Pfiffen wird Präsidentin Rousseff wohl auf eine Ansprache bei der Eröffnung verzichten.
Vor dem Start der Fußball-Weltmeisterschaft bemüht sich Brasiliens Präsidentin um Beruhigung. Ein U-Bahn-Streik zum Eröffnungsspiel ist indes noch immer möglich.
157.000 Sicherheitskräfte sollen bei der Fußball-WM zum Einsatz kommen. Drei Wochen vor Beginn lobt Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff die Vorbereitungen.