Nach dem Attentat in Parkland will der US-Präsident Schnellfeuervorrichtungen für halbautomatische Waffen verbieten lassen. Das Parlament in Florida hält dagegen.
Es ist ein Denkmal, das sich in die Stadt einfügt, behutsam, aber dennoch nachdrücklich: Zum Jahrestag des Attentats wird am Dienstag das Mahnmal eingeweiht.
Der Mann, der mit einem Truck acht Menschen tötete, hatte eine Green Card und lebte seit Jahren in den USA. US-Präsident Trump will Visaregeln verschärfen.
Bei einem Attentat, das dem nationalistischen Politiker Ihor Mositschuk gilt, sterben zwei Menschen. Er wird verletzt. Eine Spur könnte nach Moskau führen.
Die Opferzahl nach den Todesschüssen in Las Vegas ist auf 59 gestiegen. Mehr als 500 wurden verletzt. Der Schütze ist tot. Das FBI spricht von einem „einsamen Wolf“.
Vor 25 Jahren wurden in einem Restaurant in Berlin vier iranisch-kurdische Politiker erschossen. Der Prozess gegen die Mörder war ein internationales Politikum.
Der Bürgermeister von Sesto San Giovanni will die Kosten des Leichenhauses in Mailand nicht tragen. Dort wurde der tote Attentäter Anis Amri aufbewahrt.
In Hurghada griff ein Mann mit einem Messer Touristen an und tötete zwei von ihnen, möglicherweise Deutsche. In der Nähe von Kairo wurden fünf Polizisten getötet.
Die britische Polizei beschuldigt sie, das Attentat geplant zu haben. Unterdessen erlag ein fünftes Opfer seinen Verletzungen. Der Täter ist ein 52-jähriger Brite.
Der Mann, der am Samstag eine Soldatin bedrohte, hatte laut Autopsie Kokain, Alkohol und Cannabis im Blut. Er war kein praktizierender Muslim, sagt sein Vater.