Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Libanon kassiert großzügige Hilfen der EU für geflüchtete Syrer – hat aber kein Interesse, diese zu versorgen. Die EU muss also nacharbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der „Schlächter von Teheran“, zuletzt Irans Präsident, ist bei einem Helikopterabsturz gestorben. Das Regime wackelt damit aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von Paraguays Stroessner-Diktatur wurde er gefoltert, später fand er die Geheimarchive der Polizei. Jetzt ist Martin Almada mit 87 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Mit der unverhüllten Folter erteilte Russland einen Freifahrtschein zur Gewalt. Nun richtet sich der Zorn gegen Tadschik*innen und Kirgis*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland bringt vier mutmaßliche Attentäter des Terroranschlags vor Gericht. Migranten aus Zentralasien fürchten mehr Drangsalierung im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gerade erst war die Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi in den Hafturlaub entlassen worden. Nun muss sie früher als geplant zurück in Gefangenschaft.
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Typ: Bericht
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Iran sind Scheinhinrichtungen eine gängige Folter-Methode. Auch der kurdische Rap-Musiker Saman Yasin musste diese Qualen erdulden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehn Jahre lebte der Ex-Offizier Luis Kyburg in Berlin. Wegen Mordes während der Diktatur in Argentinien wurde er nun angeklagt. Doch er ist gestorben.
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Typ: Bericht
Die US-amerikanische Künstlerin Rajkamal Kahlon stellt in Hamburg aus. Sie deckt Kontinuitäten kolonialer Gewalt auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Charkiw haben russische Besatzer inoffizielle Gefängnisse eingerichtet – und dort gezielt ehemalige ukrainische Soldaten gefoltert. Opfer berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wurden verhaftet, gefoltert, galten als verschwunden. Vier Menschen erzählen, wie sie den Putsch erlebten.
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Typ: Bericht
Moskau setzt die „Grundlagen des russischen Staates“ verpflichtend auf den Stundenplan. Dabei wird auch gegen den Westen gewettert. Texte aus dem Exilmedium.
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Typ: Bericht
UN-Mission für Afghanistan wirft Taliban-Regierung vor, seit dem Machtwechsel trotz Amnestieversprechen 218 frühere Regierungskräfte getötet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ukraine will Teile ihres Strafrechts reformieren. Der Menschenrechtler Andri Didenko begrüßt die Änderungen, prangert aber weiter Missstände an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Migrationspolitik sollte reale Alternativen zur Abschreckung ins Auge fassen. Das heißt: zirkuläre Mobilität aus Afrika zu erlauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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