Im August 2022 erschoss die Polizei den Geflüchteten Mouhamed Dramé. Vor Gericht offenbart sich in den ersten Prozesstagen das Versagen des Staates.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Leiden Sie an Depression oder haben suizidale Gedanken? Sie können sich Hilfe holen – auch anonym. Anbei finden Sie einige Anlaufstellen.
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Typ: Bericht
Sachsen hat die höchste Suizidrate unter den Bundesländern. Die Notfallseelsorge ist oft überlastet, doch Besserung ist in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Medien fügen meist einen Hinweis zur Telefonseelsorge an, wenn sie über Suizid berichten. Die hilft Menschen in akuten Krisen aber nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Disney+-Serie „Feud: Capote vs. The Swans“ erzählt die Geschichte von reichen, einflussreichen Frauen im New York der 1960er und 70er.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Telefonseelsorge ist zunehmend überlastet. Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) will mit den Ländern eine Hotline für Suizidgefährdete entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ja, die Verurteilung eines Arztes wird Auswirkungen haben. Doch psychisch Kranke sind durch das Urteil nicht pauschal von Suizidhilfe ausgeschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben setzt einen „autonom gebildeten freien Willen“ voraus. Die Einzelheiten sind allerdings noch umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil er einer an Depressionen erkrankten Frau zum Suizid verholfen hat, wird ein Arzt zu mehrjähriger Haft verurteilt. Dieser will in Revision gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Studie findet erstmals einen Zusammenhang zwischen weniger Feinstaub und dem Rückgang von Suizidraten. Wie lässt sich sowas überprüfen?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Ein Ich-Erzähler umkreist den Suizid des eigenen Vaters – und die Autorin verleiht dem Intensität: Inga Machels Debütroman „Auf den Gleisen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein 34-jähriger Mann half seiner Großmutter beim Sterben. Am Mittwoch wurde er vom Amtsgericht Hamburg freigesprochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In „Störung“ versucht Constantin Hatz für die Texte eines toten Freundes Bilder zu finden. Ungewöhnlich, aber eindrucksvoll nähert er sich an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gerichtsentscheidung, dass das Medikament Natrium-Pentobarbital nicht privat aufbewahrt werden darf, ist richtig. Es könnte in falsche Hände geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jährlich sterben in Deutschland 9.000 Menschen durch Suizid. Etliche Hilfsangebote sind allerdings enorm unterfinanziert.
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Typ: Bericht
Der Regisseur Sebastián Silva spricht über Existenzkrisen und die Komik von Misanthropie. Im Film „Rotting in the Sun“ inszeniert er seinen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Zahl der Selbsttötungen in Haft hat sich seit 2019 mehr als verdoppelt. Die Linke fordert eine bessere psychosoziale Versorgung der Häftlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
20 Suizide gab es in den vergangenen zehn Jahren in Hamburger Gefängnissen. Die Justizbehörde will nun mehr Personal einstellen. Reicht das?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Liberalisierung der Sterbehilfe ist kein Akt der Humanität. Denn unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig, dass alle Mitglieder überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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