Vor 20 Jahren ignorierten deutsche Behörden systematisch den sich anbahnenden Völkermord in Ruanda. Sie wussten mehr, als sie zugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum 20. Jahrestag des Völkermords reist kein Regierungsvertreter nach Ruanda. Präsident Kagame hatte Frankreich der Mittäterschaft bezichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ruandas Völkermord liegt erst 20 Jahre zurück. In der Erinnerung der Welt ist er verblasst. Aber das Gedankengut dahinter gibt es noch heute.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Völkermord in Ruanda vor zwanzig Jahren löste keinen Aufschrei bei uns aus. Heute sollte uns das eine Mahnung sein.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Unsere Autorin wuchs in Deutschland auf. Geboren wurde sie in Ruanda. Im Frühjahr 1994 beginnt das Morden in dem Land. Da macht sie dort gerade Urlaub.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schnelles Internet, schöne Models. Wie eine Generation ein neues Lebensgefühl sucht – jenseits von Trauer und Depression.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was man lesen kann, um die Ereignisse in Ruanda besser zu verstehen: Eine subjektive Auswahl aus der Bibliothek des taz-Afrikaredakteurs.
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Typ: Bericht
Union, SPD und Grüne ehren Ruandas Völkermordopfer und Überlebende. Kritik gibt es an einer niederrangigen deutschen Delegation bei den Gedenkfeiern.
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Typ: Bericht
Im Frühjahr 1994 begann das Morden in dem Staat mitten in Afrika. Die Weltpolitik zieht Lehren daraus - danach handeln scheint sie nicht zu können.
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Typ: Bericht
Der erste Prozess in Frankreich wegen des Genozids in Ruanda geht mit hartem Urteil gegen einstigen Vertrauten des ruandischen Präsidenten zu Ende.
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Typ: Bericht
Ein ehemaliges Mitglied des FDLR-Generalstabs erklärt, wie der in Stuttgart angeklagte FDLR-Präsident instrumentalisiert wurde.
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Typ: Bericht
In Paris geht der erste Prozess zum Völkermord in Ruanda zu Ende. Die Verteidigung des Armeechefs verlangt einen Freispruch. Der Genozid verursachte etwa 800.000 Opfer.
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Typ: Bericht
Der Angeklagte U. hatte eine Mitgliederliste der Exilpartei RDR und stand selbst drauf. Und er bekam Post von seinem im Kongo kämpfenden Großneffen.
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Typ: Bericht
Die Hauptstadt ist voller Soldaten: aus Frankreich, Kongo, Kamerun, Ruanda. Die Eingreiftruppe fasst beinahe 8.000 Soldaten. Die Koordination ist schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis 2015 soll die Ausbreitung von HIV/AIDS gestoppt werden. In Ruanda gibt es kostenlose Aidsmedikamente, in Swasiland ist noch immer jede vierte Person HIV-positiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während sich die drei Angeklagten in Düsseldorf streiten, erklären sie ihre Biografien: Sie bewegen sich zwischen Vereinsmeierei und Coltanhandel.
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Typ: Bericht
Das Frankfurter Gericht verurteilt den ehemaligen ruandischen Bürgermeister Onesphore Rwabukombe wegen „Beihilfe“ zum Völkermord zu 14 Jahren.
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Typ: Bericht
Das OLG Stuttgart bezweifelt, dass FDLR-Präsident Murwanashyaka aus Deutschland heraus Kriegsverbrechen im Kongo hätte verhindern können.
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Typ: Bericht
Die Verteidigerinnen des Angeklagten Rwabukombe sagen im Abschlussplädoyer: Es gibt keine Beweise. Außer wertlose Zeugenaussagen
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Typ: Bericht
Ein merkwürdiger Terrorprozess in Kigali beleuchtet Aktivitäten ruandischer Exilgruppen. „Wir sind gewappnet“, sagt Ruandas Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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