Was empfindet ein UN-Soldat, der beim Morden zusehen muss? In Ruanda oder in Srebrenica? Unserer Autorin haben sich viele Soldaten anvertraut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
FDLR-Oberst André Kalume befehligte vor fünf Jahren eines der schlimmsten Massaker im Kongo. Jetzt flog ihn die Uno als Unterhändler um die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein ehemaliger hochrangiger Milizenkommandant schildert, wie die FDLR das kongolesische Dorf Mianga dem Erdboden gleichmachte.
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Typ: Bericht
Prominente französische Jungpolitiker fordern ein Ende des staatlichen Schweigens über Frankreichs Unterstützung des Völkermordes in Ruanda 1994.
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Typ: Bericht
Das Misstrauen zwischen Kongo und Ruanda nimmt wieder zu. Es entlädt sich in Gefechten an der Grenze nördlich von Goma.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ahndung sexueller Gewalt als Kriegsverbrechen steht noch ganz am Anfang. Auf internationaler Ebene aber gibt es konzeptionell Fortschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ruandische Hutu-Miliz FDLR lässt im Ostkongo ein paar Kämpfer kapitulieren. Damit schützt sie sich vor UN-Militärschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die ruandische Hutu-Miliz im Kongo will sich unter Obhut des südlichen Afrika begeben, damit Ruandas Regierung mit ihr redet. Zugleich führt sie aber weiter Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wieso hatte ein Angeklagter die Stuttgarter Anklageschrift gegen FDLR-Präsident Murwanashyaka unterm Bett? Und warum schimpft ein Gesprächspartner über Impalas?
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Typ: Bericht
Zum Ende der Woche des Gedenkens an den Völkermord in Ruanda wird einer der berühmtesten jungen Musiker des Landes verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum Abschluss ihres Ruanda-Aufenthalts zieht unsere Autorin Bilanz – Bilanz ihrer Reise und eine Bilanz des Wandels in Ruanda.
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Typ: Bericht
Safi musste mitansehen, wie ihre Mutter 1994 zerhackt wurde, und sie hat keine Angehörigen mehr. Jetzt will sie etwas tun für die Kinder der Völkermordüberlebenden.
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Typ: Bericht
Die deutsche Ordensschwester Milgitha rettete 1994 viele Tutsi. Ihr Orden hat sich von ihr losgesagt, aber Ruanda ist für sie zur Heimat geworden.
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Typ: Bericht
Ruanda? Hinter deutsch anmutenden Reihenhäusern geht es zum deutsch geförderten Kwetu-Filminstitut und schließlich zur Station der Deutschen Welle.
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Typ: Bericht
Lange Zeit weigerten sich westliche Staaten, Täter an Ruanda auszuliefern. Mit neuem Vertrauen in die Justiz des Landes hat sich das geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der bisher schwerste Gang unserer Autorin: Ein Besuch in Ruandas zentraler Gedenkstätte in Gisozi 20 Jahre nach dem Völkermord.
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Typ: Bericht
Mal was Schönes aus Kigali: Besuch bei Fred, der eine neue Kulturszene aufbauen hilft. „Wir werden es schaffen“, sagt er optimistisch.
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Typ: Bericht
Immer wieder Schreie und Zusammenbrüche. Ich habe Gänsehaut. Was haben diese Frauen auszuhalten! Die Mörder sind alle noch hier.
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Typ: Bericht
Marie-Claude Bianco, die in der taz ihre Erinnerungen an Ruanda 1994 aufgeschrieben hat, ist zur Gedenkwoche nach Kigali zurückgekehrt.
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Typ: Bericht
Als im Stadion von Kigali der Genozid nachgespielt wird, ist das manchen im Publikum zu viel. Traumatisierte können einen Ruheraum aufsuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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