Müßiggang im Lauf der Zeit: Gregor Ritschel plädiert im Buch „Freie Zeit“ für einen Mentalitätswandel weg von der Lohnarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In Ben Stillers neuer Serie werden Privat- und Arbeitsleben durch einen Chip im Gehirn komplett getrennt. Eine Mischung aus Satire und Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Götz Werner war einer der reichsten Männer Deutschlands und Anwalt für das bedingungslose Grundeinkommen. Er baute auf die Initiative der Mitarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum möchte sich dem Thema Kapitalismus nähern. Erst mit Karl Marx, demnächst wird Richard Wagner folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Künstler Jens Ullrich hat den Band „Bilder ohne Geld“ veröffentlicht – seine Motive gibt er darin zum Selberdrucken frei. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kürzlich kursierte ein Foto vollgemüllter Gleise in Los Angeles. Es entstand nach der Plünderung eines Zuges von Amazon. Doch wofür steht das Bild?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Finnland wird am nachhaltigeren Leben gearbeitet. Auch Profitgier steckt dahinter. Die Frage lautet: Ist das schlecht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auf die Herausforderungen von morgen bereitet die Schule nicht ausreichend vor. Gebraucht werden Werkstätten einer Gesellschaft im Aufbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Twitter-Chef Jack Dorsey tritt zurück, und der Aktienkurs steigt. Was macht eine solche Hausse mit einem armen Chef?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Evke Rulffes rekonstruiert in ihrem Buch die Erfindung und Entwicklung der Hausfrau. Es offenbart Einblicke in Moral, Ökonomie und Gendergap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer klimaneutralen Welt könne es keinen Kapitalismus geben, sagt der Schauspieler Wanja Mues. Aufs Fliegen zu verzichten, sei hingegen einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Neue Gemeinschaftlichkeit oder neue soziale Spaltung? Die Soziologinnen Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren einen „Community-Kapitalismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
PeterLicht hat als Songwriter das Ende des Kapitalismus herbeigesehnt. In „Ja okay, aber“ beschreibt er die Absurditäten des postdigitalen Zeitalters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Startups wie der Lieferdienst Gorillas setzen voll auf Wachstum – und zuletzt auf gute Arbeit für ihre Fahrer. Zeit, die App zu löschen!
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Typ: Kommentar
Der Soziologe Wolfgang Streeck analysiert Demokratie und Ökonomie im ausgehenden Neoliberalismus. Er fordert eine „plebejisch-demokratische“ Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Immobilienunternehmen Evergrande steht vor einem Schuldenberg. Gründer Xu hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kleine und mittelgroße Unternehmen sind auf der Karibikinsel Kuba bald erlaubt. Das ist auch nötig – das Land ist in einer tiefen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die westliche Demokratie scheiterte nicht erst in Afghanistan. Während die Gesellschaft zerfasert, wird die Politik zum Einheitsbrei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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