Die ökologische, die politisch-soziale und die kulturelle Katastrophe verstärken einander. Kann man da noch an etwas denken, was einfach schön ist?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wenn unsere Existenz schon auf das Kaufen und Verkaufen von Waren reduziert wird, möchte unser Autor wenigstens das beste Geschäft machen. Doch die Flugsuchmaschine zockt ihn ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Kunstverein Hamburg zeigt der amerikanische Künstler Cory Arcangel die Zusammenhänge zwischen digitalen Medien und globaler Produktion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Beitrag des Jugendformats „Funk“ über den Umgang mit Armut im Freundeskreis hat für Aufregung gesorgt. Er mag missglückt sein, aber ist auch ehrlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mehr weibliche Hauptfiguren bei Netflix und schwarze Familien im Ikea-Katalog: Der Kapitalismus macht mit linken Ideen Kasse. Ist das okay?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Fiebermedikamente für Kinder fehlen genauso wie bezahlbare Mieten. Die viel gerühmten Märkte regeln das nicht. Die Diagnose heißt Kapitalismusversagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Seit Jahrzehnten wird behauptet, dass Kapitalismus gegen extreme Armut hilft. Eine neue Studie zeigt: So simpel ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Anton Pleva bringt allerbesten Sachbuchstoff auf die Bühne des Hamburger Sprechwerks – das klappt sogar sehr gut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Superyachten symbolisieren Überfluss und Maßlosigkeit. In seinem Buch untersucht Grégory Salle, wie sie Ungleichheit auf groteskeste Art manifestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Musk kauft Twitter und die Benutzer fliehen. Das hätten sie längst tun sollen – auch von Facebook: hin zu nichtkommerziellen Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind jung, fleißig, selbstbewusst – und wollen sich nicht länger ausbeuten lassen. Jetzt streiten Starbucks-Beschäftigte US-weit für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Das wahre Käsemärchen: Wie der Herr von der Linden einmal die Lösung für sämtliche Probleme dieser Welt fand.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
An der TU Berlin diskutierten rund 1.000 Menschen über Vergesellschaftung. Die Frage: Welche Alternativen zum Wirtschaftssystem sind denkbar?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im taz Salon erklärt taz-Redakteurin und Autorin Ulrike Herrmann, mit welchem Wirtschaftsmodell sich die Klimakatastrophe noch abwenden ließe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Börsencrash von 1929 wird ein Spekulant zum reichsten Menschen der Welt. Hernan Diaz’ Kapitalismus- und Eheroman „Treue“ zieht einen in den Sog.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles wird teurer. Hier eine ankurbelnde Predigt hoch vom tiefen Ross der Inflation mit – Achtung – super Servicefaktor.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wie kommt es, dass „die Menschen für ihre Knechtschaft kämpfen, als sei es für ihr Heil“? Isolde Charim stellt die Frage neu. Auszüge aus ihrem Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein bisschen Umverteilung, das zeigt die Krise der Linken, reicht nicht mehr. Es geht jetzt darum, eine andere Idee von Fortschritt zu entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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