Bei Armeeangriffen in der Hauptstadt Khartum sind erneut etliche Menschen getötet worden. Auch Kinder sind unter den Opfern.
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Typ: Bericht
Seit dem Beginn der Kämpfe in dem afrikanischen Land im April werden Hilfslieferungen immer schwieriger. Eine NGO nennt die Lage „katastrophal“.
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Typ: Bericht
Das Gesundheitswesen in Sudans Hauptstadt ist zusammengebrochen. Die Leichenhallen können die vielen Toten des Krieges nicht mehr aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierung und Miliz beschuldigen sich gegenseitig der Bombardierung eines Wohnviertels. Die afrikanische Friedensinitiative steht auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aufständische RSF-Miliz erobert die Zentrale der Antiaufstandspolizei – mit deren Waffenbeständen. Es gibt Hunderte Tote und Verletzte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach drei Tagen Waffenruhe ist Khartum wieder heftig umkämpft. Internationale Hilfszusagen bleiben verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf einer UNO-Geberkonferenz für den Sudan werden Appelle an die Weltgemeinschaft laut, Geld zur Verfügung zu stellen und Grenzen offen zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin ist aus ihrer Heimat Sudan nach Ägypten geflohen – gerade noch rechtzeitig. Ein Teil ihrer Familie blieb zurück. Protokoll einer Odyssee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch den Krieg in Sudan sind Millionen Menschen auf der Flucht, Tausende wurden getötet. Nun gilt eine weitere 72-stündige Feuerpause.
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Typ: Bericht
Africa goes electronic: Neue Alben mit Hochzeitsmusik vom sudanesischen Keyboarder Jantra und die Modularsynthese von Afrorack aus Uganda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine kurze Feuerpause in Sudan hat weitgehend gehalten - ist aber nun vorbei. Auch die Angriffe auf das Gesundheitspersonal gehen offenbar weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sudan erklärt deutschen UN-Sondergesandten, der sich gerade in Äthiopien aufhält, zur unerwünschten Person. Sein Mandat war gerade verlängert worden.
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Typ: Bericht
Helfer haben Waisen evakuiert, die wegen der Gewalt auf den Straßen in Khartum wochenlang in einem Heim eingeschlossen waren. Viele sind verhungert.
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Typ: Bericht
USA und Saudi-Arabien haben ihre Vermittlungen abgebrochen. Gespräche sollen weitergehen, wenn sudanesische Kampfparteien dazu bereit sind.
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Typ: Bericht
Präsident Burhan droht mit Intensivierung des Krieges und zieht die Armee aus Gesprächen mit der RSF-Miliz zurück. Khartum ist angeblich abgeriegelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Kriegsausbruch steigt die Zahl der Vergewaltigungen in Sudan. Suleima Ishaq kümmert sich mit ihrer Organisation um betroffene Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Arabischen Liga hat sowohl Russlands Verbündeter Assad einen Auftritt als auch Wolodimir Selenski. Für Letzteren kein einfacher Auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sudans Konfliktparteien vereinbaren den Schutz der Zivilbevölkerung. Über eine Einstellung der Kämpfe soll weiter verhandelt werden, Ergebnis offen.
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Typ: Bericht
Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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