Im „Roten Korridor“ in Indien haben sich maoistische Rebellen und Polizisten einen blutigen Kampf geliefert. Die Maoisten fordern mehr Rechte für die Armen.
Sowohl die syrische Luftwaffe als auch Rebellen haben den Libanon mit Raketen beschossen. Assads Truppen feuerten auf ein Rebellendorf, die Rebellen auf ein Hisbollah-Dorf.
Im ölreichen Norden des Südsudans sind schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen entbrannt. Im Januar war eine Waffenruhe ausgehandelt worden.
Laut Human Rights Watch haben Aufständische im August mindestens 190 Menschen ermordet – darunter Kinder und Unbewaffnete. Es sei ein gezielter Angriff gewesen.
Im Kongo mehren sich Attacken von Jugendbanden gegen die Rebellenarmee M23. Sie und Regierungstruppen stehen sich in den Hügeln vor Goma nach wie vor gegenüber.
Während der Bürgerkrieg andauert, nimmt die Partei des Diktators mehrere Personalwechsel an der Spitze vor. Auch ein führender Oppositioneller tritt ab.
Malis Regierung und die Tuareg-Rebellen einigen sich: Auch in den Rebellengebieten des Nordens wird gewählt. In Burkina Faso wurde ein Abkommen unterzeichnet.
Die Zentralafrikanische Republik hat eine neue Regierung. Sie besteht vor allem aus Rebellen und Oppositionellen und soll die Wahlen im Jahr 2016 vorbereiten.