Deutsche Politiker*innen schaffen fundamentale Menschenrechte ab und reden von Bauchschmerzen. Oder lernen von jenen mit kräftigem politischem Magen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was aussieht wie eine Situation, von der beide profitieren, ist de facto eine EU-Politik, die ihre Interessen in der Migrationspolitik durchzusetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Karim Yahiaoui ist Hochzeitsredner, viele Promis zählen zu seinen Kunden. Hätte ihm das früher jemand erzählt, er hätte es nicht geglaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Libyens Regierung lässt Küstenstädte bombardieren, um Migration übers Mittelmeer zu bremsen. Doch die Abfahrt von Booten verlagert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Ex-Parlamentssprecher Ghannouchi ist seit April im Gefängnis. Da soll er nun noch ein Jahr bleiben, , wegen einer Rede bei einer Beerdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tunesien hat ein Angreifer fünf Menschen getötet. Nach taz-Informationen handelt es sich um einen Nationalgardisten, der suspendiert worden war.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Ghriba-Synagoge auf der tunesischen Insel Djerba schießt ein Wachmann um sich, vier Menschen sterben. Rund 1.000 jüdische Pilger waren im Haus.
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Typ: Bericht
Tunesiens Polizei hat Rached Ghannouchi, den Führer der islamisch-konservativen Ennahda, festgesetzt. Er ist ein Gegenspieler von Präsident Saied.
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Typ: Bericht
Tunesiens Demokratie ist im Rückwärtsgang. Durch kluge Investitionen sollten europäische Länder gerade jetzt die demokratischen Kräfte stützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mit Hetzjagden begann im Februar die Gewalt gegen Geflüchtete. Nun löst die Polizei Geflüchtetenlager vor UN-Gebäuden in Tunis auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aufgrund der Verfolgung Schwarzer in Tunesien fliegen zahlreiche Regierungen ihre Landsleute aus. Seit Ende Februar eskaliert dort die Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Algerien schiebt zehntausende Menschen jährlich ab – völkerrechtswidrig. Dieses Jahr wurden schon 10.000 Personen in der Wüste ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast 7.000 Menschen sind in den letzten drei Tagen in Italien angekommen. Die Geflüchtetenzahlen werden noch deutlich ansteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der tunesische Präsident Kais Saied befeuert mit seiner Rhetorik Proteste und Hetze gegen Migration aus Subsahara-Afrika. Es kam auch zu Angriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Erst nahm sich Tunesiens Staatschef Kais Saied Oppositionelle vor, dann die Migranten im Land. Nun hat er mit einer konfusen Rede nachgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Tunesier*innen haben gewählt, doch das Parlament in dem nordafrikanischen Land hat kaum noch Macht. Entsprechend niedrig war die Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Baerbocks Reise war ein diplomatischer Coup für das Königreich. Nun knüpft es sich im Konflikt um die Westsahara Tunesien vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident Saied baut seine Macht aus. Die geringe Beteiligung am Volksentscheid zeigt aber, dass sein Rückhalt in der Bevölkerung sinkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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