Die junge Londoner Jazz-Saxofonistin Nubya Garcia ist eine gefragte Vertreterin ihres Instruments. Ihr Debütalbum „Source“ lebt von ihrer Neugier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder neugierig: Das eigentlich der Neuen Musik zugeordnete Berliner Ensemble Zeitkratzer stellt sich dem Jazz auf ihrem neuen Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harald Grosskopfs stilprägendes Album „Synthesist“ (1980) wird neu veröffentlicht, während das Quintett Koma Saxo eine EP mit fiebrigen Jazz vorlegt.
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Typ: Kolumne
L. A. Salami, der junge Singer-Songwriter aus London, hat’s drauf. Das zeigt sein neues Album „The Cause of Doubt & a Reason to Have Faith“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An fünf Samstagen präsentieren sich in Berlin-Oberschöneweide Jazz-Formationen live. Die Veranstaltungsreihe geht bis Anfang September.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Konzertsommer fällt nicht ganz aus: „Jazz am Kaisersteg“ in Oberschöneweide und Festival „20 Sunsets“ im Haus der Kulturen der Welt laden ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Er war kein Star, aber einer der größten britischen Jazz-Musiker. Jetzt ist der Pianist Keith Tippett, der Stilgrenzen stets ignorierte, gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jazzfestival in Moers fand über Pfingsten statt, unter Covid-19 geschuldeten Bedingungen. Trotz Absagen kam ein überzeugendes Programm zustande.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Pianist Florian Heinisch erfreut sich aufgrund seiner Verve und seinen ambitionierten Programmen immer größerer Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jazzsaxofonistin Muriel Grossmann verblüfft mit ihrem neuem Album. „Elevation“ ist charmant, unaufgesetzt und inspiriert aus der Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pianist Achim Kaufmann gehört zu den Größten seines Fachs. Über die Konzertpause hinweg hilft das Album „Disenjambment“ seines Trios Grünen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Compilation mit jiddischen Jazz- und Folksongs bringt uns die versunkene radikale Welt des Londoner East End näher. Sie fließt wie ein DJ-Set.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna Jacobi, Sprecherin der Zentral-und Landesbibliotheken, vermutet keine baldige Öffnung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die süddeutsche Saxophonistin Stephanie Lottermoser macht ihren nächsten Karriereschritt von Hamburg aus. Ein Gespräch über Machos und Qualität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gil Scott-Heron war Pionier der Spoken Words. Auf „We’re New Again“ collagiert Jazzer Makaya McCraven nun Material des verstorbenen Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gitarrenrock, anatolische Perkussion oder Jazz? Vier Konzerttipps für alle, denen weniger nach Andacht und Oratorium zumute ist.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Stan Douglas ist als diskreter Schnittmeister von montierten Welten zu erleben. Zu sehen in der Julia Stoschek Collection Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Art Ensemble of Chicago verbindet Alte und Neue, klassische und populäre, schwarze und weiße Musik. Zum 50. Jubiläum gibt es ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einer der letzten Jazz-Götter, der US-Musiker Herbie Hancock, spielte in der Philharmonie. Der Abend war zugleich Party und Labor für Klangforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Trompeterin Jaimie Branch ist ein Jazz-Star. Ihre neue Platte „Fly or Die II: bird dogs of paradise“ bündelt Wut und Schmerz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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