Trost kann helfen, den Tod zu verarbeiten. Doch unsere Autorin ist beim Denken ans Sterben mittlerweile untröstlich, seitdem sie eigene Kinder hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Weltlage könnte besser sein, die allgemeine Stimmung auch. Unser Kolumnist wünscht trotzdem „Frohes Fest“, wenn auch mit geballten Fäusten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Autorin Christine Koschmieder hat ihre Erfahrungen mit Sucht öffentlich gemacht. Nun ist ihr autofiktionaler Roman „Dry“ erschienen. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Deutschland wundern sich viele über die starke Trauer der Briten um die Queen. Der taz-Korrespondent wundert sich über die Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod der Queen erschüttert in Großbritannien selbst Menschen, die von ihr wenig wissen wollten. Premierministerin Truss spricht vom Ende einer Ära.
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Typ: Bericht
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trauern wir künftig nur noch im Netz? Nein. Für die Gesellschaft können Online-Gedenkräume aber ein Angebot sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller Andreas Schäfer erinnert sich an seinen verstorbenen Vater. Dabei will „Die Schuhe meines Vaters“ kein Familienroman sein. Gelingt das?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trauer um Haustiere einmal anders: Das rheinland-pfälzische Institut „Pietät & Pie“ bahrt die Verblichenen zum Fressen gern auf.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Nora, 6 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen, Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Der Franken-“Tatort“ ist nur bedingt spannend. Die Darstellung von Trauer und Verlust ist jedoch herausragend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Tod eines obdachlosen Mannes trauert seine Nachbarschaft, verabschiedet ihn mit Liedern und Blumen. Was sagt das über Amsterdam aus?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Genozid an den Tutsis jährt sich. Unsere Kolumnistin bereitete sich innerlich auf den Jahrestag vor. Jedes Jahr verlief anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alke Wierth erinnert sich an einen jungen Berliner, den sie nie kennenlernen konnte. Und dann ruft plötzlich seine Mutter Majda an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat sich das Vermissen abtrainiert, um sich selber zu schützen. Mittlerweile lässt sie die Gefühle zu, schließlich gehören sie dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Als sie ihren Mann verlassen wollte, erlitt er einen Schlaganfall. Gabriele von Arnim blieb und pflegte ihn. Nach seinem Tod schrieb sie ein berührendes Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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