Erst gab es nur Social-Media-Formate, mittlerweile werden ganze Stücke online gezeigt oder virtuelle Führungen durch die Häuser angeboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom smarten Kühlschrank auf Diät gesetzt: In „(R)evolution“ im Thalia Theater Hamburg wirft Yael Ronen einen Blick in die nahe Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Hereroland“ schickt die Besucher_innen auf einem Parcours mit 19 Stationen durchs Theater. Es geht um deutsche Kolonialvergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Verwüstung moralischer Urteilsfähigkeit: Jette Steckel inszeniert Nino Haratischwilis Roman „Die Katze und der General“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leander Haußmann gelingt am Thalia-Theater ein ebenso lustiger wie vielschichtiger Abend. Nicht mal die Kleist’schen Frauenrollen fallen in den Objektstatus zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antú Romero Nunes ist als Grenzüberschreiter unter den Theatermachern bekannt. Am Thalia-Theater wagt er sich mit „Eine Familie“ an sein erstes Well-made-Play.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Charlotte Sprenger bastelt am Thalia Theater aus dem Roman „Vor dem Fest“ des in Hamburg lebenden Autors Saša Stanišić etwas Mächenhaftes.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hauke Haien als Bücherwurm, Dorfschullehrer oder Heiland: In Wilhelmshaven, Bremen und Hamburg kommt Storms „Der Schimmelreiter“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arthur Millers „Hexenjagd“ hätte sich für aktuelle Bezüge angeboten. Am Thalia-Theater inszeniert Stefan Pucher das Stück über Denunziation irritierend historistisch.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inszenierungen von Kleists Michael Kohlhaas bescheren Schauspielhäusern volle Ränge. Derzeit läuft das Stück gleichzeitig in Hamburg, Bremen und Oldenburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ersan Mondtags inszeniert Aischylosʼ Dramentrilogie im Hamburger Thalia Theater. Er sieht kein Entkommen aus dem Kreislauf von Rache und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bühnenfassung des „Atlas der Angst“ folgt einer Reportagereise durch ein bitteres Deutschland. Vergeblich sucht man einen Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was Menschen im sicheren Deutschland verunsichert, fragt das Rechercheprojekt „Atlas der Angst“. Gernot Grünewald bringt es auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nautilus-Verlag und Thalia-Schauspieler Jörg Pohl halten das Erbe eines anarchistischen Poeten, Boxers und Provokateurs der Belle-Époque aufrecht.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ersan Mondtag inszeniert Michel Decars neues Stück „Schere Faust Papier“ im Hamburger Thalia Theater
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Albtraum des Kapitalismus: Luk Perceval erzählt am Hamburger Thalia Theater von Luxus und Abstieg – nach Émile Zolas „Geld“.
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Typ: Bericht
Sperriger Hybrid aus Sprech- und Körpertheater: Im Stück „Wut/Rage“ kombiniert das Thalia-Theater einen Text Elfriede Jelineks mit einem von Simon Stephens.
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Typ: Bericht
Am Hamburger Thalia Theater inszeniert Antú Romero Nunes Kafkas Romanfragment „Das Schloss“ als bedrohliche Groteske und existenzialistisches Körpertheater
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Schauspielerensemble drehte Daniel Lommatzsch „Am Ende ist man tot“: Der Film handelt von finanziellen Nöten, die ihn selbst einholten.
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Quelle: taz Nord
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Typ: Bericht
Auf dem Sonnendeck sind alle Humanisten: Karin Beier bringt die Fellini-Adaption „Schiff der Träume“ im Hamburger Schauspielhaus auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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