Das Postrockinstrumentaltrio Dirty Three aus Sydney variiert mit dem Album „Love Changes Everything“ das Thema Liebe in bestechender Formstrenge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Erweiterung des musikalisch Denk- und Spielbaren begeistert das Album „We Have Dozens of Titles“ des US-Avantgarderock-Duos Gastr del Sol.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sound der australischen Band klingt virtuos und dynamisch, aber nie verkopft. Ihr Album ist eine großartige Einladung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
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Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Indieband Sorry3000 stellt sich auf ihrem zweiten Album „Grüße von der Überholspur“ der Mühsal im Alltag. Aus der Musik dringt punkige Energie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was rumpelt denn da? Wer spricht so blechern? Vier neue Elektronikalben von Actress, Lolina, Jan Jelinek und CHBB, die dem Sommer Stempel aufdrücken.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.
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Quelle: taz
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„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
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Typ: Bericht
Das Trio Goat Girl komponiert seine Alben sorgfältig. Aufmerksames Hören wird belohnt mit der Spannung zwischen unterschiedlichen Songs.
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Der umkultete Berliner Rapper Pashanim und sein neues Album „2000“ frönt der HipHop-Nostalgie. Über einen Gangsta, der gerne „Drei Fragezeichen“ hört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Garth Erasmus ist ein indigener Künstler aus Cape Town. Sein Album „Threnody for the Khoisan“ bearbeitet die prekäre Geschichte seiner Gemeinschaft.
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Quelle: taz
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„To All Trains“ ist das letzte Album des US-Noiserock-Trios Shellac. Es trägt die Handschrift des kürzlich verstorbenen Masterminds Steve Albini.
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Die Nürnberger Akne Kid Joe stellen sich dem drohenden Rechtsruck nach der Europawahl auf dem neuen Album „4 von 5“ mit Verve entgegen.
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Ein Buch, ein Album und sogar ein Dokfilm widmen sich der Hamburger Schule aus den 1990ern. Diese Historisierung ist nicht altbacken, sondern wichtig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 18-jährige Rapperin J Noa aus der Dominikanischen Republik mischt mit ihrem Debütalbum „Mátense por la Corona“ die HipHop-Szene auf.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
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Typ: Bericht
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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