Schon am Eingang zum Olympiastadion ist klar, dass hier einiges anders läuft als sonst beim Fußball. Es wird nicht besser.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Die Angst vor hohen Bällen und die große Kulisse des Olympiastadions machte den Deutschen zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Philip D. Murphy ist US-Botschafter in Berlin. Im Interview erklärt er seine Liebe zum Frauenfußball, spricht über die WM in Deutschland und seine Investitionen in einen Klub in New Jersey.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
WM-Mitfavorit England hat gleich zum Auftakt einen Dämpfer erlitten. Gegen Mexiko reichte es für die „Three Lionesses“ nur zu einem 1:1. Die Mexikanerinnen sind stolz.
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Typ: Bericht
Die Japanerinnen gewinnen glücklich 2:1 gegen Neuseeland, zeigen aber große Schwächen. Obwohl sie von den Neuseeländerinnen Welten entfernt spielen.
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Typ: Bericht
Reinfried Musch ist taz-Controller und überzeugter Marxist. Für taz.de bloggt er über die WM. Und Frauen.
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Typ: Kolumne
Die Silverferns spielen ihre zweite WM. Doch die Neuseeländer feiern lieber Weihnachten. Nur wenn es gegen England geht, fiebern sie mit.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Seit diesem Jahr gibt es endlich eine ernst zu nehmende Liga in England. Die Britinnen gehen mit viel Erfahrung und als Geheimfavorit in die WM.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Fast hätte es einen Punktgewinn der Kanadier gegen Deutschland gegeben. Das deutsche Team spielt zwar prima, muss am Ende aber mühsam verteidigen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Joseph Blatter versucht zum Auftakt der WM, Sympathien zu gewinnen. Er offenbart dabei nur, was für ein autoritärer Altmännerclub die Fifa ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Tor für Kanada!!! 2:1 steht's im Olympiastadion in Berlin. Eigentlich sehen die Kanadierinnen ziemlich alt aus, aber einen Freistoß haben sie gut genutzt. Lira ist da, aber auch nicht da.
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Typ: Bericht
Mit 1:0 siegen die eleganten Französinnen gegen die nur in der Defensive starken Nigerianerinnen. Die Atmosphäre in der Rhein-Neckar-Arena: superb.
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Typ: Bericht
Carolina Morace trainiert die Kanadierinnen seit zwei Jahren und hat aus ihnen ein Topteam gemacht. Obwohl sie es mit ihrem Verband alles andere als leicht hat.
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Typ: Bericht
Eine WM kommt nicht ohne ihre eigenen Songs aus, so ist es auch dieses Mal. Vom offiziellen Fifa-Song zum heimgemachten Youtube-Clip – eine Kritik.
Typ: Bericht
Diese WM soll ein „Sommermärchen“ werden. Genau wie bei den Männern 2006. Doch davon wollen die WM-Macher nun nichts mehr wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Fifa hat einen offiziellen Frauenchef, Worawi Makudi. Es ist – wie kann es anders sein – ein höchst verdächtiger Mann. Und von Frauenfußball versteht er auch nix.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das deutsche Frauenfußballteam bereitet sich auf die WM vor. Dabei gab es Einblick in die Trainingsmethoden. Auf den ersten Blick ganz schön ungewöhnlich.
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Typ: Bericht
Haare ziehen, nachtreten, blutgrätschen – Frauen können hart Fußballspielen, das zeigt ein YouTube-Video. Darf man da jetzt lachen, oder nicht?
Typ: Bericht
Passen Fußball und Feminismus zusammen? Viele Kickerinnen haben mit der Frauenbewegung nichts am Hut. Aber sie leben feministischer, als sie selbst glauben.
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Typ: Bericht
Im Vorhinein der WM ist klar: Alexandra Popp ist die Zukunft im Sturm, Inka Grings die Vergangenheit. Die Frage ist nur: Wer ist die Gegenwart?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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