Der ehemalige Rennprofi Ralf Schumacher outet sich – dabei wird deutlich, wie sehr er sich von der Macho-Welt des Rennsports distanziert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Münchner Streetboys spielen als queeres Team in der Kreisklasse. Bei einem Hallenturnier zeigt sich, worum es vor allem geht: ums Kicken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fast ihr gesamtes bisheriges Leben hatte Greta Bollig Fragen an sich. Nun, mit Mitte 60, ist endlich Stille in ihr eingekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Christophe Honoré arbeitet zwischen Kino und Theater. Sein Film „Der Gymnasiast“ erzählt die eigene Coming-out-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unzählige Vertreter des Fußballs sagen dem tschechischen Nationalspielers Jakub Jankto ihre Unterstützung zu. Warum gibt es dennoch ein Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Ex-Torwart Iker Casillas erklärte auf Twitter, er sei schwul. Dann nahm er es wieder zurück. Der Fußball hinkt dem Fortschritt hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der englische Zweitligaspieler Jake Daniels vom FC Blackpool outet sich. Ich bin schwul, sagt der 17-Jährige und bahnt nicht nur sich einen Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die queere Teenie-RomCom „Heartstopper“ beschäftigt sich mit dem Coming-Out. Das tut sie mit viel Verständnis für das Drinnen und Draußen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor einem Jahr haben sich 185 Schauspieler*innen öffentlich als queer geoutet. Es gab dafür viel Applaus – aber was hat sich seitdem getan?
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Typ: Podcast
Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Jens Ehebrecht-Zumsande arbeitet als schwuler Mann für die katholische Kirche. Dass er keine Probleme in seinem Bistum hat, ist nicht selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Arte-Doku fängt mit einer eindrucksvollen Videomontage Reaktionen ein, die queere Menschen heute auf ihr Coming-out erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Über 800 Fußballprofis unterstützen eine Kampagne eines Fußballmagazins gegen Homophobie. Toll. Es wird Zeit, dass sie selbst Initiative ergreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schauspieler Elliot Page („Juno“) macht öffentlich, dass er trans ist. Die Reaktionen legen Wissenslücken und diskriminierende Strukturen offen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Trainer wird in einem Fußballspiel homophob beleidigt. Das nimmt der norwegische Fifa-Schiedsrichter Tom Harald Hagen zum Anlass für sein Coming-out.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für Linus Giese war sein Coming-out als trans Mann eine Befreiung, trotz Transfeindlichkeit. Ein Gespräch über sein Buch, Solidarität und Boxershorts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Beautiful Thing“ war 1996 der erste große Film mit jungen schwulen Hauptfiguren. Unser Autor hat ihn, nach über zwei Dekaden, wieder gesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album „Temple“ der kalifornischen Band beweist Groove und Köpfchen. Textlich ist es inspiriert vom Comingout der Leadsängerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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